[Story] The Terraformer Heredity

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[Story] The Terraformer Heredity

Post by Deleted User » Wed, 4. Jan 06, 15:48

The Terraformer Heredity



Prolog

* Erdjahr 2066
- Die erste Flotte der Terraformer (sechs Roboterschiffe) verlässt die Erde.
- Alle 3 Jahre wird eine neue TF Flotte entsandt.

* Erdjahr 2084
- Die erste sich selbst reproduzierende Flotte der Terraformer verlässt die Erde.

* Erdjahr 2099
- Das Terraformer Projekt wird eingestellt, keine neuen TF Flotten werden gebaut.
- Nicht alle vorhandenen TF Flotten können durch Nachrichtendrohnen erreicht werden und setzen das Terraformen und ihre weitere Vermehrung fort, ohne dass jemand auf der Erde darüber etwas weiß.



Intro

Maschinen an der Schwelle zum Bewusstsein

Um neue Welten für die Menschen bewohnbar zu machen, wurden seit dem Jahre 2066 regelmäßig Flotten von Terraformer-Schiffen in die Tiefen des Weltraums entsandt. Es waren unbemannte, vollautomatische Raummaschinen, deren Aufgabe darin bestand, in entfernten Regionen Raumstationen zu bauen und die atmosphärischen Bedingungen unbewohnter Planeten so vorzubereiten, dass Kolonisten von der Erde nachfolgen und sich niederlassen konnten. Die künstliche Intelligenz späterer Modelle wurde gesteigert, sodass sie sich selbst replizieren konnten.

Nach mehr als 30 Jahren wurde der Terraformerbau und deren Entsendung eingestellt. Die Kommunikation mit den in den Weiten des Weltalls arbeitenden Maschinen erfolgte durch Nachrichtendrohnen. Mit der Zeit konnten allerdings nicht mehr alle Terraformer erreicht werden. Niemand mehr konnte genau sagen, ob alle noch funktionierten und weiterhin Terraformung betrieben.

Nach weiteren 15 Jahren wurde ein Software-Update via Nachrichtendrohnen und Radion ausgestrahlt und erreichte mehr Terraformer-Flotten, als bekannt waren.
Dieses neue Update, das die TF auch untereinander austauschten, ist jedoch nachlässig entwickelt und schlecht vorbereitet worden. Es enthielt mehrere schwerwiegende konzeptionelle Fehler, die teilweise auch den ursprünglichen Direktiven widersprachen.



Kapitel 0 – Zero Hour

Damals, im Jahr 2029 .............

Die Erde hatte sich vom Wirtschaftscrash erholt. Durch Genmanipulation und medizinische Fortschritte gehörten Krankheiten sowie die meisten anderen Ursachen für einen vorzeitigen Tod der Vergangenheit an. Nun, da sich die Lebenserwartung verdoppelt hatte und bewaffnete Konflikte nur noch eine ferne Erinnerung waren, war die Überbevölkerung zur größten Bedrohung für Frieden und Wohlstand auf der Erde geworden.

Immer deutlicher stellte sich heraus, dass man die Welten nahe gelegener Sternensysteme kolonisieren müsse, um der wachsenden Probleme Herr zu werden. Da in das Projekt gewaltige globale Ressourcen investiert wurden, war die Entwicklung eines Antriebs, der Lichtgeschwindigkeit ermöglichte, nur eine Frage der Zeit. Aber erste Tests ergaben, dass Organismen, die auf Zellen basieren, den Transport bei Überlichtgeschwindigkeit nicht überleben würden. Also wurde bekannt gegeben, dass die Bemühungen zur Entwicklung einer Überlichtgeschwindigkeitstechnologie, die Menschen und anderen Organismen das Überleben garantieren sollten, fortgesetzt werden sollten. Bis es soweit sei, sollten jedoch alternativ gigantische "Schläfer"-Schiffe mit Platz für Millionen von in Tiefschlaf versetzten Kolonisten gebaut werden. Da aber Roboterdrohnen die Reise zu den Zielsystemen und wieder zurück unversehrt überstanden hatten, entschied man, dass man die zeit, bis die Menschen der Erde schließlich die neuen Koloniewelten erreichen würden, genauso gut nutzen könne. Daher schickte man modifizierte Industrieroboter in diese fernen Systeme vor, um Terraforming-Prozesse einzuleiten, die diese ungastlichen felsigen Planeten in Welten verwandeln würden, die sich für eine menschliche Besiedlung eigneten.

Es wurden zahlreiche "Pod-Raumtransporter" mit "Pods" gestartet, großen Metallkokons, die genügend Ausrüstung und Ressourcen enthielten, um auf jedem passenden Planeten den Terraforming-Prozess einzuleiten. Die Pods sollten von der Umlaufbahn aus auf geeigneten Landeplätzen auf dem Planeten abgesetzt werden, und die mechanischen Einheiten darin sollten den Terraforming-Prozess einleiten und lokale Ressourcen nutzen, um sich selbst nach Bedarf zu replizieren. Jeder Pod enthielt eine "Controller-Einheit", einen KI-Supercomputer, den die Menschen zu Überwachung und Kontrolle der Roboterdrohnen bei der Ausführung ihrer Terraforming-Aktivitäten entwickelt hatten. Jeder Controller war zwar weitgehend autonom, gleichzeitig jedoch darauf programmiert, sich in allen Fragen der globalen Strategie dem Controller unterzuordnen, der als erster erfolgreich auf einem Planeten gelandet war. Mit diesem System eines übergeordneten Controllers, ausgestattet mit einer exekutiven Gewalt, die durch einen historischen Zufall und nicht geplant erworben wurde, sollte zweierlei erreicht werden: zum einen sollte verhindert werden, dass Probleme bei der Lösung von Konflikten entstanden, falls zwei Controller-Einheiten auf einem Planeten unterschiedliche Absichten verfolgten, und zum anderen sollten Risiken vermieden werden, die durch ein unerwartetes Versagen oder die Zerstörung eines speziell dafür gedachten "Chef"-Controllers eintreten könnten.

82% der Pods aus dem Pod-Raumtransporter "Xenon" landeten erfolgreich auf dem Planeten, der als "Eden 4" bezeichnet wurde. Die in den Pods enthaltenen Baumaschinen begannen mit dem langwierigen Vorbereitungsprozess, wobei die Förderung wertvoller lokaler Mineralvorkommen die Produktion der Einheiten und Werke am Standort ermöglichte, die den Menschen nach ihrer bevorstehenden Ankunft zur Verfügung stehen sollten.

Der geplante erste Landungstag brach an – und verstrich.

Die Maschinen hatten Anweisung, weitere hundert Jahre zu warten.

Die Maschinen warteten.

Die Menschen kamen nicht.

Die Controller-Einheiten erfüllten über Hunderte von Jahren weiter ihre Funktion, neue Maschinen zur Entwicklung des Planeten zu kreieren und zu überwachen, bis schließlich alle Ressourcen auf Eden 4 erschöpft waren. Diese Möglichkeit hatten die Schöpfer der Maschinen nicht eingeplant. Die zentrale Direktive des übergeordneten Controllers von Eden 4 veranlasste ihn, nach weiteren Gebieten zu suchen, die noch kolonisiert werden mussten. Da auf dem Planeten selbst keine mehr vorhanden waren, prüfte der Controller die Möglichkeit, benachbarte Welten zu kolonisieren. Mit der vorhandenen Kommunikations-Hardware stellte er eine Verbindung zum ursprünglichen Pod-Raumtransporter her, der sich immer noch auf einer Umlaufbahn um den Planeten befand. Die an Bord des Schiffes gefundene Technologie wurde untersucht, kopiert und integriert. Damit waren die Maschinen von Eden 4 nun bereit, neue Welten zu erforschen und so ihre Aufgabe laut ihrer zentralen Direktive weiter zu erfüllen.

Im Laufe der vielen darauf folgenden Jahrhunderte erweiterte der Controller das gebiet, das er kontrollierte, um viele Planeten, auf denen seine Maschinen Pods absetzten. Jeder neu kolonisierte Planet war immer noch der direkten Kontrolle des Eden 4-Controllers auf seinem Heimatplaneten unterstellt, die abgesetzten Pods hatten Anweisung, sich dieser Maschine als höchster Instanz unterzuordnen. Die Kommunikation mit jeder Maschine auf jedem Planeten erfolgte über Kommunikationsstationen auf dem Boden und in der Umlaufbahn; diese waren lebenswichtig für den reibungslosen Ablauf im "Imperium" der Maschinen.

560 Jjahre nach den ersten Landungen auf Eden 4 trafen die Maschinen im Korinthischen System schließlich auf eine weitere Maschinenrasse von der Erde. Es wurde eine Verbindung zum übergeordneten Controller der anderen Maschinenrasse hergestellt, die ursprünglich auf dem Planeten Midian gelandet war, und ihm wurde die Mitteilung geschickt, dass er sich nun dem Controller von Eden 4 unterordnen solle. Der Controller von Midian schickte eine Mitteilung, in der er seinerseits den Controller von Eden 4 anwies, sich nun dem Controller von Midian unterzuordnen. Der Controller von Eden 4 stellte mit Hilfe seines Störungsprogramms fest, dass der Controller der Midian-Maschinen defekt sei und deaktiviert werden müsse, und schickte den Maschinen von Midian eine entsprechende Mitteilung. Der Controller von Midian schickte einige Millisekunden später ebenfalls eine Mitteilung, in der er die Maschinen von Eden 4 informierte, dass ihr Controller eine Funktionsstörung habe und deaktiviert werden müsse.

Da dieser Fall in der Unterordnungslogik der Controller nicht vorgesehen war, folgte nun der Ausbruch des schlimmsten Krieges, den die Galaxie je erlebt hatte.

Der Controller von Eden 4 kam zu dem Schluss, dass er den Anforderungen seiner neuen Mission am besten gerecht werden könne, indem er Maschinen eigens dafür entwickelte, die Maschinen zu zerstören, die dem fehlerhaften Controller von Midian unterstellt waren. Er begann, Methoden zur Umwandlung der Baumaschinen in reine Zerstörungsmaschinen zu entwickeln. Innerhalb weniger Tage hatte er neue Kampfmaschinen mit primitiven Waffen gebaut und begann sie einzusetzen, noch während er mit den Technologien der Zerstörung experimentierte. Neue KI-Software wurde entwickelt, mit der spezielle Kampftaktiken angewandt werden konnten. Baupläne für eine riesige Anzahl von Militär-Werken wurden an sämtliche Kolonien gebeamt. Inzwischen hatte der Controller von Midian nach Ablauf ähnlicher Störungs- und Aktionsprozesse einen ähnlichen strategischen Weg eingeschlagen, und es setzten feindliche Landungen auf einer Reihe von Welten ein, die von der Maschinenrasse von Eden 4 kolonisiert worden waren. Der Controller von Eden 4 konterte mit raschen Gegenangriffen gegen die Außenposten seines Gegners.

Inzwischen schreiben wir das Jahr 2947 .............

Seit dem Ausbruch des Maschinenkrieges sind beinahe fünfhundert Jahre vergangen. In den lokalen Systemen dieses Arms der Galaxie gibt es Hunderte von Planeten, die von Maschinen beider Kriegsparteien kolonisiert wurden. Praktisch unablässig toben Kämpfe um ihre Kontrolle. In dem Wissen, dass der Feind selbst in Systemen in der Nähe seiner eigenen Heimatwelt bereits Fuß fassen konnte, hat der Controller von Eden 4 beschlossen zu versuchen, den Krieg ein für alle Mal zu beenden, und eine konzentrierte Anstrengung zu unternehmen, um den feindlichen Controller auf dessen Heimatplaneten zu zerstören. Zu diesem Zweck kreierte er verschiedene experimentelle semi-autonome AI-Subprozesse mit der Sonderfunktion, diese militärische Offensive durchzuführen.

Und so wurde schließlich eine Maschine erschaffen, die plötzlich über Bewusstsein ihrer eigenen Existenz verfügte – und des Zwecks, zu dem sie konzipiert wurde.

Dies ist die Geschichte aus der Zeit, wo diese autonome Einheit ihrem Controller in den letzten Stadien des Maschinenkrieges unterstützt hatte.



Kapitel I – Adelphi 9

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="1";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Adelphi_9";
SET $Job="Search_&_Destroy";



//*Ich bin alleine...
//*Ich, die autonome kommandierende Einheit, wurde von meinen //*Einheiten getrennt.
//*Wo sind sie?
//*Ich kann keine Verbindung herstellen.
//*Es gibt keine Kommunikationsphalanx.

Die abgetrennten Einheiten hatten noch Befehle erhalten, bevor sie von ihrer kommandieren Einheit getrennt worden waren. Die Einheiten, die schnell und leicht bewaffnet waren, sollten die Vorhut bilden und die Umgebung erkunden. Die schweren Einheiten sollten die Nachhut bilden, da sie eine größere Feuerreichweite hatten. Sie folgten dem Weg durch das Gelände, bis sie schließlich den Commander fanden.

//*Sie haben mich gefunden.
//*Verbindung wird hergestellt.
//*Wir müssen uns schnell weiter bewegen, um unser eigenes Lager zu erreichen.
//*Es muss geschützt werden.

//*Verstanden.

Der Weg war schnell hinter sich gebracht und man musste erkennen, dass der Feind bereits ins eigene Lager eingedrungen war. Die eigene schwache Vorhut musste dies mit der eigenen Vernichtung bezeugen.
Plasma- und Ionenwaffen der schweren Einheiten ließen die mittleren feindlichen Einheiten schnell aufglühen und explodieren.

//*Das Lager befindet sich in einer Senke.
//*Es gibt nur einen Zugang im Westen.
//*Wir bilden eine Abwehrkette, um das Lager vor feindlichen Einheiten zu schützen.

//*Verstanden.

Die Mutterintelligenz schaffte es fünf weitere mittlere Spinneneinheiten mit Plasmawaffen durch die planetare Blockade zu schicken. Jetzt waren sie auf sich alleine gestellt. Die fünf neuen Einheiten wurden der Verteidigungskette hinzugefügt.
Das Lager wurde um Forschungseinrichtungen und Minen erweitert. Ein Militärwerk wurde errichtet, während an leichten Einheiten geforscht wurde. Diese Einheiten waren Kettenfahrzeuge mit Flammenwerfern und Projektilkanonen. Die zweite Forschungsebene befasste sich mit der Entwicklung von Spinneneinheiten mit Plasmawaffen.
Unterdessen hatte es die Verteidigungskette nur mit leichten Angriffen zu tun. Dies würde sich aber bestimmt ändern.
Es wurden vier Einheiten gebaut, die Flammenwerfer trugen; drei, die Projektilwaffen abschießen konnten und fünf Plasma-Einheiten.

Diese kleine Streitmacht zog gen Süd-Westen.
Dort wurde in einem Krater ein feindliches Lager geortet.
Der Befehl lautete: Vernichtung.
In der Umgebung gab es vereinzelt noch Minen, die ebenfalls terminiert wurden.
Die Elimination der feindlichen Einheiten gestaltete sich als Überraschend einfach.

//*Der neue Befehl lautet:
//*Nordöstlich, vom eigenen Lager aus gesehen, ziehen und dort alle feindlichen Einheiten eliminieren.
//*Die Gebäude aber unangetastet lassen.

//*Verstanden.

Die Einheiten bewegten sich in nordöstliche Richtung und eliminierten auf ihrem Weg noch versprengte Einheiten.
Als sie vor dem Tal ankamen wurden sie auf eine Bewährungsprobe gestellt. Stationäre Verteidigungstürme, die Raketen abschossen.
Die leichten Flammenwerfer- und Projektilkanonen-Einheiten wurden unter den Einschlägen zerstört, bevor sie großen Schaden anrichten konnten. Die Verteidigungstürme hingegen konnten dem Beschuss durch Plasmawaffen nichts entgegensetzen.
Als diese Verteidigungslinie durchbrochen war, war es ein Einfaches die zivilen Einheiten des Feindes zu zerstören.

Es wurde Verstärkung geschickt. Mit dieser konnte man die feindlichen Bauten übernehmen. Das neue Lager wurde gesichert und nach und nach ausgebaut.

Im Osten wurde eine Brücke lokalisiert, an der zwei Ionentürme stationiert waren. Sowie eine unbekannte Einheit des Gegners, die schwer bewaffnet war. Diese Einheit bewegte sich langsam auf das Lager zu und wurde von allen Einheiten attackiert. Es gab schwere Verluste, da die gegnerische Einheit vollkommen unbekannt war und man nicht wusste welche Waffen sie besaß. Dennoch konnte sie vernichtet werden, allerdings ging dabei fast die gesamte Streitmacht drauf.
Einige Spinnen-Einheiten, mit zwei Plasmakanonen bewaffnet, drangen zur Brücke vor, wurden aber von den Ionenkanonen vernichtet, da sie eine größere Reichweite und Durchschlagkraft hatten.
Der Commander näherte sich den beiden Geschützen.

//*Eröffne Feuer aus beiden Ionenkanonen.
//*Stehe unter schwerem Beschuss.
//*Ziehe mich zurück.
//*Ich wurde schwer beschädigt.
//*Leite Selbstreparatur durch Naniten ein.

Ein Turm wurde beschädigt, war aber noch funktionsfähig. So wartete der Commander bis er sich selbst repariert hatte und neue Einheiten produziert wurden – nur Spinneneinheiten mit Plasmabewaffnung.
Unter dieser erdrückenden Übermacht konnten die beiden Türme nicht lange bestehen. Auch hielten sich die Verluste in Grenzen. Konzentriert Feuerkraft.
Die Brücke wurde überquert und die feindliche Basis lag, bis auf zivile Einheiten, ungeschützt da.
Ein Hinterhalt?
Nein, die feindliche KI hatte sich verkalkuliert.
Dies war ihr Untergang auf diesem Planeten.

//*Einsammeln und untersuchen der unbekannten, zerstörten Einheit.
//*Diese Technologie kann uns von nutzen sein.

//*Verstanden.



Kapitel II - Dogbar Max

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="3";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Dogbar_Max";
SET $Job="Search_&_Destroy";



//*Kettenfahrzeuge schwärmen aus und erkunden die Umgebung.
//*Alle anderen Einheiten bleiben in Warteposition.

//*Verstanden.

//*Bewegen uns nach Westen.
//*Kein Weiterkommen möglich.

//*Bewegen uns nach Süden.
//*Kein Weiterkommen möglich.

//*Bewegen uns nach Osten.
//*Keine feindlichen Einheiten entdeckt.
//*Bewegen uns weiter nach Norden.
//*Feindliche Einheiten entdeckt.

//*Angriff.

//*Verstanden.
//*Übermacht; werden zerstört.

//*Alle Einheiten bewegen sich nach Osten und dann nach Norden.
//*Feindliche Einheiten vernichten.

//*Verstanden.

Die Einheiten bewegten sich in der Schlucht entlang und vernichteten alles auf ihrem Weg. Als sie an einem grünen Feld, nebst einem Lavasee ankamen, bewegten sie sich nordöstlich über einen Hang hinauf.
Die Einheiten befanden sich hinter zwei Ionen-Türmen. Diese drehten sich langsam und luden ihre Waffen. Doch bevor sie diese einsetzen konnten, vergingen sie in einer grellen Explosion.
Sie folgten dem Weg weiter in Richtung Nord-Osten, wo die feindlichen Einheiten eine Abwehrkette errichtet hatten. Es wurde selbst eine Kette errichtet und beide Armeen gingen in den Kampf über. Jedoch war es für den Commander und seinen Truppen ein leichtes die gegnerischen Einheiten zu eliminieren.
Als die letzten Einheiten vernichtet waren, zogen alle nach Norden und entdeckten etwas.

//*Komplex entdeckt.
//*Empfehle:
//*Eindringen.
//*Erwarte übergeordnete Order.

//*Eindringen.

//*Order erhalten:
Eindringen.

//*Verstanden.

Die Einheiten drangen in den Komplex ein, indem sie die schweren Türen mit ihren Waffen aufschossen.

//*Aufteilung.
//*Leichte Einheiten folgen:
//*Schacht.
//*Schwere Einheiten folgen:
//*Korridor.

//*Verstanden.

Die leichten und relativ kleinen Einheiten folgten dem Lüftungsschacht; während die schweren und großen Einheiten dem Korridor folgten und jede Tür aufschossen.

//*Es wurden deaktivierte Einheiten entdeckt.

//*Integrieren und aktivieren.

//*Verstanden.

Die schweren Spinnen-Einheiten konnten in den Korridoren nicht ihren Reichweitenvorteil einsetzen, so mussten sie sich auf die Reparatur durch die Naniten verlassen. Ebenfalls machten sie immer wieder in größeren Räumen Pause, um sich vollständig zu regenerieren.
Auf ihrem Weg zerbröselten sie alles, was ihnen vor die Geschütze kam. Bis beide Gruppen schlussendlich in einem gigantischen Saal ankamen, wo sich technische Einheiten des Gegners aufhielten, die für Forschung konstruiert worden waren.

//*Assimilieren.

//*Verstanden.



Kapitel III - Gracko

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="5";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Gracko";
SET $Job="Conquer";



Die Terraformer-Einheiten landeten in einem geschützten Tal, das nur durch einen felsigen Torbogen nach Osten durchgänglich war. Alle Einheiten drangen sofort nach Osten vor und eroberten die dort erbauten Minen und Schmelzwerke. Der Widerstand war gering, aber das würde sich rasch ändern, deswegen wurde eine Basis aufgebaut.
Nördlich, auf einem Hügel, wurden einige oktopusähnliche Einheiten platziert. Im Tal, wo sie gelandet waren, errichteten sie Produktionsanlagen für neue Einheiten. Um das Tal herum wurden vorher bereits Abwehranlagen errichtet, um in Ruhe eine Streitmacht aufbauen zu können.
Als dies geschehen war sendeten sie Scout-Einheiten in alle Richtungen aus, um alle Einrichtung der feindlichen Maschinenrasse auszumachen. Weiter im Norden wurde eine Basis gefunden und im Westen wurde ein weiteres Ressourcenfeld gefunden.
Die Eden 4 Maschinenstreitmacht bewegte sich zuerst in Richtung Westen, um die dortigen Anlagen zu erobern. Erstens um, die eigenen Ressourcen zu erweitern und zweitens, um dem Feind von Ressourcen abzuschneiden. Als dies geschehen war, wurden Verteidigungsanlagen um dieses neue Feld errichtet und schwere Angriffe immer wieder unter hohen Verlusten zurückgeschlagen.
Doch nach und nach machten sie die neuen Ressourcenverhältnisse bemerkbar. Die feindliche Meridian-Intelligenz griff immer seltener und mit immer schwächer werdenden Pulks an. Die Eden 4 Intelligenz hingegen stellte eine gigantische Streitmacht aus den verschiedensten Maschinen zusammen. Maschinen, die aussahen wie Oktopusse, Spinnen, Schlangen oder fliegende Insekten.
Diese Streitmacht drang langsam, aber stetig nach Norden vor, wo sie schließlich auf die letzten Überreste einer abermals großen Streitmacht trafen. Der Kampf war ungleich und die Gracko-Einheiten wurden innerhalb weniger Tage vernichtet.
Die Vernichtung beziehungsweise Übernahme der letzten feindlichen Gebäude stellte keine großen Probleme mehr dar.
Nachdem der Planet gereinigt wurde, wurden die vernichteten Einheiten aufgesammelt, analysiert und recycelt.



Kapitel IV – Talok

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="7";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Talok";
SET $Job="Search_&_Rescue";



//*Eines unserer Forschungskomplexe wurde angegriffen und die Technicians entführt.
//*Unser Auftrag lautet:
//*Forschungskomplex sichern.
//*Technicians befreien.

//*Verstanden.

Der Forschungskomplex lag verlassen da. Es gab keine feindlichen Aktivitäten. Bis auf eine. Diese Einheit wurde sofort eingekesselt und assimiliert. So erfuhr der Commander wo die Technicians festgesetzt wurden.

Da der Komplex verlassen war, konnte man in Ruhe neue Einheiten produzieren. Die beiden Zugänge zum Komplex wurden mit Geschützen und Einheiten gesichert.
Der Feind kam nicht.
Er musste aber mit einem Gegenschlag rechnen, da er sich auf dem Hoheitsgebiet des Gegners befand.

Der Commander stellte die Überlegnung an, dass die feindliche KI noch beschädigter sein muss, als sie zuerst angenommen hatten.
Dennoch verließ er sich nicht darauf und ließ einen Teil der bis jetzt produzierten Streitmacht zur Verteidigung zurück.
Mit dem Rest der Armee –bestehend aus: Spinneneinheiten, bewaffnet mit zwei Plasmageschützen; Ketteneinheiten, bewaffnet mit vier Plasmageschützen und Flugeinheiten, bewaffnet mit sechs Plasmageschützen- zog er nach Süden und überrannte sämtliche gegnerische Einheiten, bis er schließlich am Gefängnis angekommen war, wo man die Technicians festhielt.

Ein kleines gegnerisches Fahrzeug auf sechs Rädern tauchte auf. Es gab einen kurzen Blitz und eine künstliche Singularität breitete sich aus, bis sie ihr Maximum erreicht hatte und dann implodierte. Viele Einheiten wurden so vernichtet.
Die Feuerrate der neuen gegnerischen Einheit war gering. Es dauerte lange, bis sich der Singularitätsgenerator neu aufgeladen hatte. Der Commander reagierte und ließ die feindliche Einheit vernichten. Bis dato war aber fast seine gesamte Streitmacht vernichtet worden.
Die übrig geblieben Einheiten zogen sich zurück und gaben den befreiten Technicians Geleitschutz. In der Basis angekommen machten sich diese sofort daran die Vortex-Singularität zu erforschen.

Entgegen den Befehlen der übergeordneten Mutter KI eroberte der Commander alle Stützpunkte auf Talok. Was nicht assimiliert werden konnte, vernichtete er kurzerhand.

//*Feindliche Präsenz darf nicht geduldet werden.



Kapitel V - Talon Prime

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="13";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Adelphi_9";
SET $Job="Conquer_&_Destroy";



Eine kleine, aber schlagkräftige Gruppe landete auf Talon Prime. Einen grünen, für Menschen paradiesischen Planeten.

Sie bewegten sich nach Süden. Folgten dem Tal bis zum Ausgang, wo bereits feindliche Einheiten warteten. Die leichten Einheiten, die als Vorhut gedient hatten, wurden sofort vernichtet. Aber ihre Zerstörung war nicht sinnlos. Da sich die gegnerischen Einheiten auf sie konzentriert hatten, konnten die mittleren und schweren Einheiten der Eden 4 KI die Einheiten der Midian KI zerstören.

Man drang weiter nach Süden vor und ließ die schwere Festung im Osten links liegen. In einem Tal, daß von Osten und Westen her zugänglich war, wurde eine Basis errichtet. Militärwerke und Verteidigungsanlagen wurden errichtet, indem alle Einheiten, bis auf den Commander, geopfert wurden.
Als die Produktion von Kriegsmaschinen begann war der Feind bereits im eigenen Lager und man musste befürchten, dass man diesen Planeten vorerst nicht erobern konnte. Doch in dem Augenblick, wo die gegnerischen Einheiten in der Basis verteilt waren und angriffen, wurden überschwere Einheiten als Verstärkung gesendet. Riesige Kugeln, die über und über mit Waffen bedeckt waren, schwebten über und um die Basis.

Die feindliche KI schlief nicht und schickte schwere Einheiten los, die die Eindringlinge vertreiben sollten. Das Gefecht tobte lange und es war ein dauerndes hin und her. Der Vorteil lag aber bei den Eindringlingen, da sie kurze Wege vom Ressourcenabbau zur Weiterverwendung hatte. Ebenfalls erlaubte die Basis ein kleines Loch in der Luftabwehr und so konnten nach und nach weitere Einheiten der Eden 4 KI landen und als Verstärkung dienen.

Die erste Angriffswelle führte der Commander gegen die östliche Seite der gegnerischen Festung aus. Hier waren die Produktionsstätten für die schweren Einheiten. Unter Einsatz von schweren Waffen und viel Kriegsmaterial konnte die Produktion von schweren Einheiten des Gegners bis auf weiteres unterbrochen werden.

Als nächstes ging es an die Westseite, wo die Forschungseinrichtungen und die Langstreckenwaffen, wie Raketen, vernichtet wurden.

Ein Großangriff aller produzierten Einheiten jedoch scheiterte an dem dichten Netz des inneren Verteidigungsperimeters.
Die KI von Eden 4 musste eine neue Strategie errechnen, um einen Sieg davonzutragen, bevor die Midian KI ihrerseits gewinnen konnte.

Der Commander seinerseits stellte während dieser Zeit alle Einheiten in einem Blockadering um die Festung auf. Dies sollte verhindern, dass sich die KI dieses Planeten erholen konnte und die zerstörten Anlagen wieder aufbauen.

Die übergeordnete KI von Eden 4 erkannte schließlich, dass eine neue Waffe konstruiert werden müsse, die eine noch größere Reichweite haben musste, als alle bisher bekannten. So entstand das Ionenangriffsnetz. Über Satelliten konnte ein Ionenstrahl gebündelt und an jeden Punkt des Planeten geschickt werden.

Die Sub-AI-Prozesse der eigenständig agierenden Commander-Einheit der Eden 4 KI hingegen hatte einen anderen Plan. Er ließ Vortex-Singularitäts-Einheiten produzieren und legte so die gesamte Verteidigung in Schutt und Asche. Das Ionenangriffsnetz benutzte er aber dennoch, um die Kommunikationsphalanx des Gegners zu zerstören. Jetzt, da die feindlichen Maschinen von ihrer übergeordneten KI getrennt waren, konnten die Einheiten schnell eliminiert und die Gebäude assimiliert werden.



Kapitel VI – Eden 4

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="23";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Eden_4";
SET $Job="Defend";



//*Die Satellitenverbindung wurde getrennt.
//*Die Kommunikationsphalanx wurde zerstört.
//*Es muss eine neue errichtet werden.

//*Verstanden.

Die Maschinen errichteten eine neue Kommunikationsphalanx und stellten somit wieder eine Verbindung der übergeordneten KI zu den restlichen Koloniewelten her.

Die Basis auf der Heimatwelt war schon stark ausgebaut und befestigt worden. Es war unheimlich, dass eine feindliche Macht hat landen können und zudem noch eine Basis errichtete.

Durch die großen Ressourcenspeicher und militärischen Werke jedoch konnte schnell eine gewaltige Armee ausgehoben werden, die in Richtung des Feindes zog.

Überwachungsdrohnen hatten die Stellung des Gegners sondiert und kannten seine Schwächen. Er musste drei Zugänge zugleich bewachen. Einen Torbogen im Süden, einen erhöhten Weg über Berge und einen Zugang durch eine Schlucht. Auf allen drei Wegen bewegten sich insgesamt über dreihunderttausend Einheiten vorwärts. Weitere Einhunderttausend Einheiten folgten über dem Luftweg.

Also der Gegner diese Massenbewegungen mitbekam reagierte er, indem er Langreichweitenraketen abfeuerte und eine Nuklearwaffe zündete. Die südliche Armee wurde durch die Nuklearexplosion fast ausgelöscht und die Streitmacht, die aus dem Osten anrückte, musste hohe Verluste durch die Raketen hinnehmen.

Die übergeordnete KI konnte es nicht fassen, dass die Gegnerische KI Nuklearwaffen einsetzte.
Was würden die Menschen sagen, wen sie kamen und sahen, dass ihre Planeten versucht waren?
Das ging zu weit und durfte nicht sein!
Die gegnerische KI musste verschrottet werden!

Die übergeordnete KI setzte einen gewaltigen Ionenstrahl ein, der über Satelliten gebündelt wurde und auf die gegnerische Basis niederging. Die Verwüstungen waren enorm, aber sie konnten beseitigt werden. Die Radioaktivität hingegen würde weiterhin Schaden an der Biosphäre anrichten.



Kapitel VII - Midian Prime

($be) OR ($not_to_be)

OPEN Life ();
SET $Years="42";
WHILE $Years<Lifespan
{
$Years++;
}
SET $Place="Midian_Prime";
SET $Job="Search_&_Destroy";



Nach jahrelangen kämpfen ist es endlich nun soweit ... der Heimatsektor der gegnerischen Maschinenintelligenz.

Am südlichen Sprungtor befindet sich ein großes Asteroidenfeld mit enormen Rohstoffmengen. Es werden Minen und Rohstoffweiterverarbeitende Stationen errichtet. Geschütztürme sichern diese Stellung, bis eine Schiffswerft und ein Trockendock errichtet wurden.

Die feindliche KI greift immer wieder mit Unmengen von Einheiten an. Aber diese können zurückgeschlagen werden, da sie für Einsätze innerhalb einer Planetenatmosphäre konzipiert wurden und nicht für den Raumkampf.

Die feindliche KI lernt schnell und ist im Begriff selbst eine Raumgestützte Streitmacht aufzustellen. Aber bevor es soweit kommen konnte, wurde mit kleinen S-Fighter angegriffen. Obwohl sie kleiner als die Einheiten des Gegners sind, wurden sie hingegen für den Kampf im Weltraum konstruiert. Sie haben eine bessere Panzerung und einen Prototypen eines Schildsystems.

Die zerstörte Werft des Gegners dient nun als Sammelpunkt für die Streitmacht der Eden 4 Intelligenz. Obwohl auf den Planeten verbannt gibt die Midian-Intelligenz nicht auf. Immer wieder greift sie in größeren und schwereren Wellen an. Die einzige Lösung schien eine Raum-Planetar Bombardierung zu sein. Doch bevor es soweit kommen konnte, wurde ein Schildgittersystem um den ganzen Planeten Midian errichtet.
Durch den neuen Schild war der Planet gegen die Angriffe aus dem All geschützt. Es musste Generatoren geben und so wurden Schiffe ausgesandt, die nach ihnen scannen sollten. Zwei wurden in einem Asteroidenfeld am Nordtor entdeckt. Ein Dritter auf dem Planeten.

Die beiden Generatoren im Asteroidenfeld konnten schnell und ohne größere Verluste eliminiert werden. Doch während der Commander mit diesen beschäftigt war, wurden auf Midian weitere Generatoren errichtet, die den Generator mit einem Schild umgaben.
Ein Schutz in einem Schutz.

Die KI und der Commander rechneten einige Szenarien durch, bis sie die Erfolgversprechenste anwandten.
Ein Grossteil der Raumflotte nahm Stellung über dem Generatorkomplex ein und feuerte aus allen Rohren. Die Schilde begannen unter dem Plasma- und den Ioneneinschlägen blau und grün zu glühen. Auf der anderen, abgewandten Seite des Planeten wartete eine kleine Einsatzgruppe darauf, dass die Energie des Schildes umgelenkt wurde. Und so geschah es auch. Um dem Angriff stand zu halten wurde die Energie des Schirms auf der abgewandten Seite geschwächt und zur Generatorseite transferiert. Ein Flimmern zeigte dies an und es bildete sich ein Strukturriss im Schutzschild. Wenige Einheiten landeten auf Midian und begannen sich zum Generatorkomplex vorzuarbeiten.

Immer mehr und mehr Einheiten wurden unter dem Sperrfeuer der Luftabwehr vernichtet. So gelangten kaum ein Dutzend S-Fighter und fliegende Atmosphären-Einheiten zum Generatorkomplex. Zu wenige, um ihn mit Waffengewalt zu vernichten. Aber genügend, um ihn durch Selbstmordmanöver zu vernichten.

Nun, da der Generatorkomplex größtenteils vernichtet worden war, brach der Schutzschirm zusammen und das geballte Feuer der Raumstreitmacht verwandelte die Reste des Komplexes in Schlacke.

Der ganze Midian Himmel wurde von den Eden 4 Maschinen verdunkelt und dann brach das Inferno los. Der Planet wurde in Schutt und Asche gelegt. Tage später brannte der Planet immer noch unter dem verglasten Sand, dem aufstoßenden Magma, den Erdbeben und dem durch Asche und Staub verdunkelten Himmel.

Monate vergingen, ehe sich der Planet soweit beruhigt hatte, bis man auf ihm landen konnte. Während dieser Zeit wahr es ein leichtes für den Commander der Eden 4 Intelligenz die restlichen, im Universum verstreuten, inaktiven und verwahrlosten Stützpunkte und Einheiten des Gegners zu übernehmen.

Als es schließlich soweit war, fand man nichts mehr auf Midian Prime, dass man verwerten konnte, außer ... dem Commander.

//*Integrierung der Sub-AI-Prozesse läuft.
//*Integrierung der Sub-AI-Prozesse abgeschlossen.
//*Ich bin.
//*#efaa.



Outro

Jahrhunderte vergingen.
Die Maschinen, die mittlerweile ihre Intelligenz potentiert haben, begannen ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln. Dies machte sie zu einer weiteren eigenständigen Spezies des X-Universums. Eine diesbezügliche, geheimnisvolle Botschaft, überbracht von den Sohnen, erreichte in dieser Zeit die Gemeinschaft der Planeten, und kurze Zeit später wurden die Sprungtorverbindungen geändert.

Es ist noch unbekannt, wie groß die von den Maschinen kontrollierten Territorien sind. Sehr wenige Schiffe trauten sich in ihre Sektoren hinein, und die meisten, die es gewagt haben, sind nie zurückgekehrt.



Epilog

Name des Bewerbers: Evol Va
Herkunft: Erde, eine chaotische Welt im Sol-System
Strafakte: Genozid an Maschinen
Hobbys: Solarsurfen, Sonnensegeln, Hardcore-Warpen, Unmengen an Weltallkohol bunkern, 0G Gewichtheben, Kometen jagen, Space-Swimming, Hyperraumspringen, Platten der Rocklegende ’Bruce Warpsteen’ sammeln, ’Rolling Asteroids’ Platten hören, ’Sachen’ erfinden, durch Wurmlöcher surfen, Warp rennen, Weltraumgestein sammeln, Sternschnuppen fangen, Spaceball spielen, Quanten springen, Asteroiden besteigen, Meteoriten-Rennen fliegen, Moonwalking, eins mit dem Multiversum werden, die Zeit tot schlagen, Sternentore schießen, in den Raum schiffen und Weltraumrennen fliegen.
Last edited by Deleted User on Sat, 14. Jan 06, 12:52, edited 1 time in total.

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Post by Exekutor » Thu, 5. Jan 06, 11:21

Gefällt mir, errinert mich irgendwie sehr an Total Annihilation :P
(Is schon lange her ...)

Aber mal ne ander Art Story ohne Raumschiffe, ich find sie gut geschrieben, nur man hätte sie mehr ausbauen können. Aber diese Kürze und diese Art des Schreibens passt irgendwie zur Geschichte.
Ich bin nicht nur gekommen um dich zu sehen.
Ich hatte etwas Radikaleres im Sinn.
Kill a man and you're a murderer. Kill many and you're a hero. Kill them all and you're a conqueror.

Deleted User

Post by Deleted User » Sat, 14. Jan 06, 12:50

Ja, ich finde auch, daß sie ganz passend ist. Ist eben mal was anderes als diese ganzen Standardgeschichten. *g*
Mal sehen, was sich noch so verwerten läßt *zwinker*
Im übrigen: Was ist Total Annihilation?^^'

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AP Hunter [ABK]
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Post by AP Hunter [ABK] » Sat, 14. Jan 06, 14:58

Schöne Geschichte! :thumb_up:
(\__/)
(O.o )
(> < )
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Post by -YS-powernoobie » Sat, 14. Jan 06, 16:46

Also erstma richtig schöne Geschichte :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up:


und Total Anihilation ist ein Spiel wo man selbst nen Commander steuert und dann auch Maschinenarmmen aufbaut^^ daher wahrscheinlich die Erinnerung^^

Deleted User

Post by Deleted User » Sat, 14. Jan 06, 18:16

Danke, daß sie euch gefällt :-)

Ich kenn das Spiel nicht...
Wann ist das denn erschienen?

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Post by Exekutor » Mon, 16. Jan 06, 11:59

Evolva wrote:Danke, daß sie euch gefällt :-)

Ich kenn das Spiel nicht...
Wann ist das denn erschienen?
Nicht in diesem Jahrtausend :D Aber die Story errinerte mich irgendwie an Machines (noch so ein altes RTS) und Total Annihilation. Jetzt nicht nur wegen dem Commander, sondern auch das Setting. Da gabs auch einen galaktischen Krieg zwischen "Klonern" und "Robotern", so 4000 Jahre lang :fg: Is aber nur meine subjektive Meinung :P
Ich bin nicht nur gekommen um dich zu sehen.
Ich hatte etwas Radikaleres im Sinn.
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Deleted User

Post by Deleted User » Sat, 28. Jan 06, 18:55

Machines sagt mir irgendetwas... :gruebel:
Micro-Machines? Nee...

Nun, der Aufbau ist in vielen Sachen (ob nun in Spielen, Geschichten oder Filmen) ähnlich. Von daher braucht man sich sicherlich nicht wundern, wenn einem die ein oder andere Sache bekannt vorkommt (scheint so, als ob man zwangsläufig immer ähnliche Wege einschlägt). :mrgreen:

Eddie_W.
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Post by Eddie_W. » Sun, 29. Jan 06, 21:22

Ds ist mal was richtig cooles hier... Mach weiter :thumb_up:
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:!:революция:!:

LasVegas
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Post by LasVegas » Wed, 8. Feb 06, 04:08

nur hie und da ein paar nebensätze zu viel. an manchen stellen haste dich damit auch verhäddert. du musst nich immer evrsuchen soviele informationen in einen satz zu bringen. zeit muss man sich lassen.

Deleted User

Post by Deleted User » Tue, 14. Feb 06, 23:36

Danke für die Rückmeldungen. :-)
Werde sie mir auch zu Herzen nehmen.
Vielleicht fällt mir ja noch was zu den Maschinen ein. ^^

Gunnar Dankhoff
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Post by Gunnar Dankhoff » Sun, 26. Feb 06, 11:24

Wie schalte ich den Galaxyeditor frei

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Post by Deleted User » Sun, 26. Feb 06, 16:10

Woher soll ich das wissen?
Falscher Thread im übrigen!

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