[Story]Die ETNO [fertig]

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Teladi Profit
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Post by Teladi Profit » Thu, 15. Jan 09, 23:52

Was mir jetzt aufgefallen ist: Du wechselst zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform hin und her. Das bringt den Lesefluss ins stocken. Ich persönlich würde dir zur Vergangenheitsform raten.

Kapitel 1
Ich würde die Abkürzung von Ö-Split ändern. Entweder 'Die östlichen Split' (also ausschreiben) oder (meiner Meinung nach besser) du bezeichnest sie als Rebellen unter der Führung von Familie oder Person X.

Kapitel 2
Du hättest den Kampf detaillierter beschreiben können.
Glumski wrote:„Raketen sein Verschwendung von Zielen!“
Der Satz stimmt so nicht. ;)
"Raketen sein Verschwendung an Ziele!"
oder
"Raketen sein Verschwendung an / von Material!"
Kreativität ohne Grenzen!
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Cypro
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Post by Cypro » Fri, 16. Jan 09, 14:31

Glumski hat folgendes geschrieben:
Noch heute würde er dem Patriarchen Rhonkar einen abgetrennten Boronenkopf zeigen, so wahr er Kllar t’Rckk hieß!
den satz verstehe ich nicht ganz, kann es sein das du in dem moment einen denkfehler hattest?
rhonkar hat sich doch mit den boronen etc. verbündet, warum sollte Kllar t’Rckk ihm dann den kopf eines boronen liefern?
so hab ich es zumindest verstanden

und den namen von Kllar t’Rckk's schiff finde ich etwas unpassend
aber ansonsten tolle geschichte, weiter so!

Ps: ist es normal, dass wenn ich ne textzeile markiere und dann auf "zitat" klicke, er mir dann den gesammten text mit reinsetzt?

gruß
Cypro

Boro Pi
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Post by Boro Pi » Fri, 16. Jan 09, 14:34

Friede,

Der "Zitat"-Knopf bezieht sich immer auf den gesamten Beitrag.

Sir Boro Pi

Glumski
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Post by Glumski » Fri, 16. Jan 09, 15:35

@Teladi Profit:
Ich wechsele zwischen den Zeiten? Das ist nicht gut! :shock:

Kapitel 1:
Der Name der Split steht leider schon fest! Die öslichen Split wäre zu lange und bei Rebellen bekomme ich dann Angst, dass Han Solo meinen Todesstern mit einem Schuss zerstört...

Kapitel2:
Ich weiß! Ich habe zwei Probleme:
1) Ich schreibe nicht detalliert genug!
2) Ich schreibe zu sachlich und häufig im Passiv!

Was den Satz angeht: Der Split ist natürlich sauer, weil nicht er sondern die Raketen die Feinde treffen!
Da Split ja auch voll krass deutschen tun, ist der Satz teilweise richtig.

@Cypro:
Wenn man sich die Karte anschaut, sieht man, dass "Heim des Patriarchen" noch deutlich im Gebiet der normalen Split ist.
Was du an seinem Schiffsnamen auszusetzen hast, weiß ich nicht.
Ich habe die nahmen gemäß der Split gemacht (Abschlachter, Borons Tod, Boronentöter sind Namen von Schiffen, die mir schon begegnet sind).

Boro Pi
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Kommentar

Post by Boro Pi » Tue, 20. Jan 09, 15:26

Friede,

Recht kurz diesmal, nicht?

Schließe mich zunächst den Bewertungen der Anderen an. Die Vermischung der Zeitformen fällt auf. Überwiegend verwendest Du Präsenz, für Erzählungen wird im Deutschen aber üblicherweise das Perfekt genommen, damit es nur perfekte Erzählungen gibt. :D
Der Zuraner hat Dich ja schon auf den Satz mit den Raketen hingewiesen. Wie ihm sagte auch mir der Name "Ö-Split" nicht zu. Klingt so nach Ü-Ei.

So desweiteren:
#deec wurde vollständig zusammengesetzt. Die beiden Träger der Terraformer landen auf ihm, die Tyr, die zwei ISN und die Herron ebenfalls.
Äh, Verständnisfrage: Wie groß sind die CPU-Schiffe im Spiel? In den Romanen wird ihre Länge mit 850m angegeben, demnach müssten sie etwa genau groß wie die Großkampfschiffe sein. Können diese also auf ihnen landen?

Allgemein etwas zu Non-Profit-Organisationen: Solche Organisationen wollen nicht mit allen Mitteln vermeiden Gewinne zu erwirtschaften und sind froh, wenn sie Schulden machen können. Je nach Zielsetzung verteilen NPOs natürlich kostenlos Lebensmittel und Medikamente oder erwerben Grundstücke um sie expilizit einer wirtschaftlichen Nutzung zu entziehen. Dennoch versuchen sie zur Aufrechterhaltung solcher Maßnahmen durchaus Gewinn zu machen, auch um damit ähnlich einem Wirtschaftsunternehmen zu expandieren. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass sie die Gewinne nicht abschöpft, also nicht Vorstandsmitgliedern, Aktionären, etc. zukommen lässt.
An Bord des Zerstörers der Python-Klasse befand sich Kllar t’Rckk, ein Split, der gerade befördert wurde.
Einem X-Spieler muss ich nicht erklären, dass "Personen befördern" mehrdeutig ist. Ich denke, Du meinst es im Sinne "der gerade mitgenommen wurde.", dann wäre es aber überflüssig, weil diese Aussage bereits in "An Bord ... befand sich" enthalten ist.

"Kapitän Leif": Würde man den Kapitän nicht mit Nachnamen ansprechen?
"Heiliger Sankt Joe!"
Einige Feindschiffe nähern sich, ich wiederhole: Einige Feindschiffe nähern sich!
Das klingt seltsam. :gruebel: Vielleicht solltest Du das 'Einige' weglassen.

Sir Boro Pi

Glumski
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Post by Glumski » Tue, 20. Jan 09, 16:03

Hallo, Boro Pi
Nun ja, wie du vielleicht bemerkt hast, ist dies nur Teil 1 von Kapitel 3.
Ich habe bereits zwei weitere Teile vollständig auf meiner Festplatte, ich möchte euch jedoch nicht die Spannung vermiesen...
Inwiefern Teil 2 das tun sollte, weiß ich aber auch nicht...

Ich habe immer befürchtet, mit den Zeiten durcheinander zu kommen! Da ich im Moment viel zu tun habe, werde ich ddies aber noch nicht berichtigen.

Nun, wie du weißt, sind meine Namen meist etwas - auf gut deutsch - einfach, unpassend oder dämlich.
Was mit einem ETNO-Schiff namens Herron anfängt, führt dann zu Ü-Ei-Ö-Split.
Immerhin, ich hatte überlegt, ob ich sie die NjyRykZyarthen nenne...

Die "alten" CPU-Schiffe haben noch die "alten" Maße. Da #deec aber ein brandneues Schiff ist, wurde seine Größe etwas verändert. Er ist nun so groß, dass mehrere GKS darauf landen können. Nachdem die Schiffe angedockt sind und alle Lebewesen sie verlassen haben, werden die Hangars per Kompression so sehr komprimiert, dass #deec durch die Tore passt.

Tjaja... die guten alten Non-Profits...
Nopileos legt sich das gewonnene Geld ja auch auf die "Hohe Kante", um Sektoren, Stationen, Schiffe und Rohstoffe zu kaufen. Er versucht aber, möglichst wenig Profit zu erzielen.

Eigentlich meinte ich, dass Kllar zum Kapitän befördert wurde... Und ja, ich weiß, dass es "worden war" heißen müsste! :shock:

Bei dem guten Leif Trogartson war mir der Nachname entfallen. Ich weiß jetzt nicht, warum ich das nicht geändert hatte, aber eigentlich müsste da der Nachname stehen...

Ohne das Einige klingt der Ausruf aber noch etwas merkwürdiger...

Vielen Dank für deine Kritik, Boro Pi, ich werde sie nur leider erst in einigen Tagen/Wochen/Monaten in die Tat umsetzen können!

Grüße: Glumski

PS: Ich habe kürzlich zum zweiten Mal "Farnhams Legende" gelesen. Zwischen den beiden Nopileossen (ähem) in X-FL und meiner Geschichte liegen da doch Welten! Was für ein wunderbares Buch! Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!

Glumski
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Post by Glumski » Wed, 21. Jan 09, 10:25

Vorheriger Teil
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Teil 2: Energielos

„Wir kommen hier nicht heil heraus!“, keuchte Leif. Zehn Xenonschiffe der LX-Klasse, die zu den stärksten Jägern im Universum zählten, umkreisten die Leif One. Jedoch feuerten sie nicht auf das energielose Schiff, welches das Südtor ausgespien hatte. In der Ferne sah Leif einen Militärischen Außenposten der Boronen und ein Hauptquartier der ETNO. „Warum hilft uns denn keiner?“, fragte er verzweifelt.
Are antwortete in Gedanken versunken: „Weil es keinen Grund dazu gibt. Schau dir das an!“
„Wir werden hier von Xenonschiffen umkreist und du schaust dir die Kamerabilder an! Was ist denn so wichtig?“, meckerte Leif mit schriller Stimme.
Zehn weitere Schiffe, diesmal aber Aufklärer der N-Klasse, erreichten die Korvette. „Reg dich ab! Die werden uns nichts tun! Es sei denn, die ETNO ist auch unser Feind!“, antwortete Are ruhig.
Leif schaltete die Bilder auf sein Display. Er konnte einen großen Zylinder mit zahlreichen rotglühenden Öffnungen sehen, an dem mehrere Zerstörer der ETNO an- und abdockten. „Das gibt es doch nicht! Was zum…?“ Leif konnte kaum glauben, was er da sah. Die ETNO und Xenon? Was war das für ein Zylinder? Etwa ein CPU-Schiff? Wurden die nicht alle zerstört?
Are unterbrach Leifs Gedankenstrom: „Wir bekommen Besuch!“

Nopileos

„Das glaube ich jetzt aber nicht! Diese Pläne sind wahnsinnig!“, zischte Nopileos einen seiner Berater an. Der Split hatte einen so waghalsigen Plan entworfen, dass er von allen Boronen und Teladi in der Nähe ausgelacht wurde – sofern diese überhaupt lachen konnten. Daraufhin hatte er gedroht, die ETNO zu verlassen, denn es seien sowieso nur Schuppenknauserer und Fischköpfe dabei.
Laut seinem Plan sollte die ETNO alle flugtüchtigen Kampfschiffe in die Sektoren der Sreb schicken und dort ein „grausames Festtags-Gemetzel“ anrichten. Während seines Vortrages zeigte der Kämpfer immer die Geste des „großen Sieges mit vielen Opfern“.
„Mein Plan ist perfekt! Viele Verräter und Kreaturen werden dabei ums Leben kommen!“, verteidigte der Split seinen Plan mit Argumenten, die nur er selbst verstand. „Das ist das, was wir vermeiden wollen! Wir beschützen Leben und löschen sie nicht aus!“, meinte Nopileos. Zustimmendes Gemurmel wurde laut.
Plötzlich öffnete ein junger Teladi die Tür des Konferenzsaales C23 des Hauptquartieres in Letzter Lar. Er ging auf Nopileos zu und flüsterte ihm etwas in die schuppigen Ohren. Daraufhin katschte Nopileos in die Klauen und erklärte, dass die Sitzung beendet sei.
Als Nopileos den Konferenzraum verließ, wartete bereits Gigo La, die Navigationsoffizierin der Mulos Freude auf ihn. „Oh, weiser, intelligenter und schlauer Isemados Sibasomos Nopileos der Vierte! Unsere Sensoren konnten ein Schiff der lustigen, haarigen und merkwürdigen Argonen lokalisieren, welches energie- antriebs- und schildlos vom Südtor wegtreibt. Die Terraformer umkreisen es bereits.“
Sofort rannte Nopileos zum Hangar und ließ die verdutzten Gigo La hinter sich.

#deec

Als #deec das energielose Schiff der Argonen erreichte, bemerkte er plötzlich weitere Sprungereignisse am Südtor. Eine Python und zwei Schwere Drachen der Sreb durchflogen den Ring. Kurz bevor sie die argonische Zentaur abschießen konnten, stellte #deec sich in die Schussbahn. Er schickte den Sreb eine Audio-Nachricht und begann, das Feuer auf sie zu eröffnen.

Hillk t’Sccrt

Wenige Sezuras bevor er freie Schussbahn auf t’Leif gehabt hätte, schob sich ein gigantischer roter Zylinder in das Sichtfeld des Srebs. Laserschüsse flogen auf Hillk’s Python zu. „Kreatur sich ergeben!“, schrie Hillk. Anfangs konnte er den Schüssen knapp ausweichen, doch als der riesige Zylinder noch weitere Geschütze auf den Zerstörer der Sreb richtete, gelang ihm dies nicht mehr. „Eingehende Nachricht“, meldete der Bordcomputer. „Nichtsnutziges Metall halten die Klappe!“, fuhr Hillk den Computer an. Dieser interpretierte den Ausruf falsch und spielte die Nachricht ab: „Sie befinden sich im Gebiet der Boronen. Bitte verlassen sie umgehend…“ Hillk schlug auf die Konsole ein. „Blech…halten…Klappe!“, schrie er. Plötzlich wurde die Python schwer durchgeschüttelt. Einige Leuchten blinkten auf. „Schilde bei dreizehn Prozent!“, informierte der Bordcomputer. Weitere Schüsse leckten an dem Energieschild. Mit voller Geschwindigkeit steuerte Hillk auf den großen Körper vor seinem Schiff zu. „Schilde bei einem Prozent…Schilde ausgefallen!“, meldete sich der Bordcomputer erneut. Eine Sirene heulte auf; das gesamte Cockpit blinkte in Gelb-, Orange- und Rottönen. Funken sprühten aus der Hauptkonsole. „Hülle bei fünfundsiebzig Prozent“, murmelte der Borcomputer, da einige Lautsprecher nicht mehr intakt waren. Hillk drückte hektisch auf den Knöpfen der Konsole herum. Als er aus der Frontscheibe blickte, sah er einen Laserschuss direkt auf das Cockpit zukommen. Es würde das letzte Bild sein, das er je erblickte.

#deec

Eine gewaltige Explosion zerriss das Brückensegment der Python vor ihm. Weitere Explosionen folgten, bis das Schiff vollkommen Raumstaub war. #deec konzentrierte das Feuer auf die beiden Korvetten, während er weiter einzelnen Schüssen auswich. Er ignorierte die Kollisionswarnung und berechnete seine Siegchancen weiterhin. Die Anzeige stieg und stieg mit jedem Schuss, den er abgab.
#deec gab einige Warnschüsse auf die fliehenden Rettungskapseln ab. Die Split würden später von Schiffen der ETNO oder der Boronen inhaftiert werden.

Ghint t‘Frkk

Mit steigendem Entsetzen beobachtete Ghint, dass sich die Geschütze des Feindschiffes nun auf seinen Schweren Drachen richteten. „Wende einleiten!“, rief er seinem Navigationsoffizier zu. Mit einem lauten Knirschen wendete das Schiff. Entgeistert schaute er auf die Projektion vor ihm. Viele Bereiche des Schiffes waren nicht mehr grün, sondern orange eingefärbt. Eine weitere Serie von Schüssen traf den Schweren Drachen und färbte weitere Bereiche der Projektion um einige Nuancen dunkler. „Triebwerke seien ausgefallen!“, rief ihm der Navigationsoffizier zu. Ein leises Zischen drang aus der Decke und das Schiff machte einen Satz nach hinten. Ghint ging zu Boden. „Du seien verletzt?“, fragte ihn ein junger Offizier. Ghint überging die Aussage. Er war kein Schwächling! Das schaffte er auch alleine!
Das Zischen wurde lauter. „Schilde und Waffen seien ausgefallen!“, schrie ein anderer Offizier entsetzt. Ghint stand auf und rief: „Wir Schiff evakuieren! Kampf verloren!“
Mit einem ohrenbetäubenden Knirschen brach das Schiff auseinander. Sofort schlossen sich die Sicherheitsschotts, doch das Vakuum hatte ausgereicht, um mehrere Personen aus dem Cockpit zu befördern. Nach wenigen Sezuras brach die Energieversorgung zusammen.

#deec

Beide Korvetten waren eliminiert. Die eine teilte das Schicksal der Python, die andere war in mehrere Teile zerbrochen. #deec scannte beide Schiffe auf Lebenszeichen, dann schickte er eine Audionachricht an das argonische Schiff.
Außerdem schickte er einen Jäger los, der das einzige Lebenszeichen im Bugsegment der Korvette der Sreb bergen sollte.

Leif Trogartson

Erstaunt beobachtete Leif, dass ein roter Punkt nach dem anderen vom Gravidar verschwand. Das riesige Schiff musste die Sreb abgeschossen oder zumindest vertrieben haben. Abgesehen von dem Gravidar, der Beleuchtung und den Kommunikationssystemen waren immer noch alle Systeme abgeschaltet.

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Nächster Teil
Last edited by Glumski on Mon, 7. Jun 10, 19:31, edited 3 times in total.

Boro Pi
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Teilzeit, äh Teil Zwei

Post by Boro Pi » Wed, 21. Jan 09, 13:28

Friede glumsker Argone,

Na also, hier ist Dir der Gebrauch der Zeiten wieder gelungen. Aufgefallen sind mir diesmal nur drei Kleinigkeiten:
1. Du machst auch aus 'ch' Teladizischlaute. Das fand ich komisch.
2. 't'Leikk' Bislang hatten alle offiziell vorgegebenen Split keine Vokale in ihren "Nachnamen". Ich sehe zwar selber keinen plausiblen Grund dafür, aber es ist so eine Art ungeschriebenes Gesetz.
3. "Hülle bei 75%" Jaja, die Vorlagen. Das Spiel macht es so, Star Trek ebenfalls und wahrscheinlich einige andere Sci-Fi auch, aber es ist unsinnig. Der Energieschild mag ja noch "global" sein, heißt wenn man mir einen Plasmastrahl ins Schiffsheck jagt, wird die Energie entweder vom gesamten Schildgitter absorbiert oder von den unbetroffenen Schildregionen wird zusätzliche Energie nach hinten verlagert. So oder so, die Schildstärke würde also immer rundherum gleichmäßig sinken oder ansteigen.
Ein Hüllenschaden ist aber lokal, das heißt wenn die Hülle bei 75% steht, ist drei Viertel meiner Schiffhülle noch völlig intakt, ein Viertel zerstört. Sollte diese Viertel aber z.B. genau über dem Cockpit oder dem Triebwerk liegen, würde es ausreichen um mich als Piloten zu töten, oder das Schiff zur Explosion zu bringen. Würde die zerstörte Hüllenpartie hingegen nur einen Frachtraum abdecken, könnte sie mir vergleichsweise egal sein. So oder so, ein Raumschiff müsste vollständig auseinanderbrechen lange bevor 100% der Hülle zerstört sind.

Sir Boro Pi

Glumski
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Post by Glumski » Wed, 21. Jan 09, 17:56

Friede pi'scher Borone :wink:

Eigentlich bleibe ich immer in den Zeiten. Woran mein Ausrutscher lag, weiß ich nicht.
1. Wenn man im Spiel genau hinhört, dehnen die Teladi das "s" (und z) sowie das "sch" (und ch).
2) Hmm... ich glaube du hast recht! Da muss ich noch etwas ändern!
3) Nunja, solange wir keinen Energieschild bauen können...

Wie ich sehe, kritisierst du ja auch die Geschichtsteile, zu denen es nur Links gibt! Ich weiß zwar nicht, warum das nicht so sein sollte, aber...

Glumski

Boro Pi
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Die rechten Links zum linkischen Recht

Post by Boro Pi » Wed, 21. Jan 09, 19:44

Friede,

Da Du den Text wahrscheinlich morgen hier direkt einstellst, sehe ich da eigentlich keinen Unterschied.

Sir Boro Pi

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pax der erhabene
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Post by pax der erhabene » Wed, 21. Jan 09, 20:52

PS: Ich führe hier wieder die altbekannte Kritik-Regel ein!
Demnach hätte ich gerne eine konstruktive Kritik oder einen anderweitigen Beweis, dass meine Geschichte gelesen wird, bevor ich hier einen weiteren Teil poste!
Ich wollte nur Sagen das ich deine geschichte immer noch lese. Nur wirklich konstrucktive kritik kannste von mir nicht erwarten.

Ich Schreibe ja selber immer wie ein Berserker :oops:

Gross und Kleinschreibung, Zeichensetzung, und meine lehrer haben sich in sachen text immer mühe beim lesen geben müssen.

wenn mir aber was extremes auffällt und es noch nicht gepostet wurde Sag ich es Schon, wenn ich wieder nach hause komme (Lese immer auf dem handheld).

Weiter so :thumb_up:
MFG PAX
Ein grosser Mensch ist, wer sein kinderherz nicht verliert. (Mencius)

Ihr Fragt ob ich Verrückt bin? Hab ich denn je das gegenteil behauptet?!

Glumski
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Post by Glumski » Thu, 22. Jan 09, 15:40

Es ist doch immer schön zu sehen, dass die eigene Geschichte doch noch gelesen wird.
Niemand muss hier eine so gute Kritik wie Boro Pi schreiben, ich glaube nicht, dass das möglich ist.
Mir reicht bereits eine Aufzählung der besonders guten/schlechten Dinge eines neuen Teils.
Auch Ausrufe wie "Booooaaaahhhh, ein vollll tooollleeesss Kapitel!" o.ä. sind erlaubt. Nicht unbedingt erwünscht aber immer noch besser als gar nichts...

dd-44
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Post by dd-44 » Thu, 22. Jan 09, 15:49

Booooaaaahhhh, ein vollll tooollleeesss Kapitel! :lol:

Boro Pi
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Lesererwartung

Post by Boro Pi » Thu, 22. Jan 09, 16:24

Friede,

Irgendwie war klar, dass soetwas passieren musste... :roll:

Sir Boro Pi :wink:

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Post by Glumski » Thu, 22. Jan 09, 19:10

Da kann ich mich Boro Pi nur anschließen... :roll:
Die Teile drei und vier sind übrigens fast fertig. Da ich immer versuche, einen kompletten Teil auf Lager zu haben, werde ich T3 posten, wenn ich mit T5 begonnen habe...

Ach ja: Ich stelle jetzt T2 hier herein!

Boro Pi
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Der Schalk, der Versucher

Post by Boro Pi » Thu, 22. Jan 09, 19:49

Friede,

Aber, aber, alles ab T3 wird doch garnicht mehr genommen... :lol:

Sir Boro Pi

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Post by Glumski » Sat, 31. Jan 09, 15:11

Vorheriger Teil
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Teil 3: Angriffe
Huli Lu

Verärgert schwamm Huli Lu zu der Steuerkonsole ihrer Yacht.
Sie war die Leiterin des HF-Projektes, bei dem ein Ausrüstungsdock von Hilas Freude nach Breiter Graben umverlegt werden sollte.
Da die ursprüngliche Position zu gefährlich wurde, hatte der Aufsichtsrat beschlossen, die Station abzubauen und an einem anderen Ort wieder aufzubauen.
Seit mehreren Stazuras erreichten immer mehr Frachter die Station, um die letzten Waren und Gebrauchsgegenstände auszubauen und nach Breiter Graben zu transportieren. Dieser Vorgang sollte eigentlich schon seit einer Stazura abgeschlossen sein, doch immer wieder tauchten Probleme auf.
Während der Transportdienst bereits einen großen Teil des Docks abgebaut hatte, landeten an der Schleuse immer mehr Frachter, um sich die Frachträume mit Abdeckplatten, Tischen oder Küchengeräten voll zu stopfen.

Während Huli Lu sich weiter über die Inkompetenz ihrer Mitarbeiter ärgerte, waren die Boronen an dem Militärischen Außenposten regelrecht verzweifelt. Sie hatten eine Patrouille der Sreb bis zu einem bestimmten Punkt in Ghinns Flucht verfolgen können, doch dann verschwanden die Schiffe ganz plötzlich vom Gravidar. Von allen Theorien ergab nur eine einzige Sinn, doch diese war so erschreckend, dass niemand dieser Idee folgte.

John Alman

Voller Freude steuerte John seinen Abfangjäger der Elite-Klasse durch das Westtor in Meer der Fantasie. Er hatte die Kalypso zu seinem fünfzehnten Geburtstazura von seinen Eltern geschenkt bekommen. Seitdem war er nahezu besessen, jeden Sektor des bekannten Universums zu erkunden. Eigentlich wollte er schon seit langem nach Atlantia City zurückgekehrt sein, doch er hatte noch keine Energiezellen für den Sprungantrieb gekauft. Alle boronischen Sektoren in diesem Gebiet, abgesehen von Hilas Freude hatte er schon besucht.
Nur wenige Sezuras nach dem Eintritt verließ die Kalypso den Sprungtunnel wieder.
John vergaß vor lauter Freude beinahe zu atmen. Einige Boronen bauten gerade eine Station ab, ein Ereignis, welches man sehr selten zu sehen bekam. „Al, zeichne die Videobilder bitte auf!“, forderte John den Bordcomputer der Kalypso auf. „Natürlich, John!“, antwortete dieser treu.
Al gehörte der neuesten Klasse der Bordcomputer an. Die ETNO hatte ihn entwickelt. Wie es ihnen gelungen war, den Logiklevel um beinahe zehn Punkte zu steigern, war den anderen Herstellern ein Rätsel. Als Logiklevel bezeichnete man die Intelligenzstufe von Computern. Während ein Logiklevel von sechs bei Großkampfschiffen üblich war, hatte Al einen Ll. von fünfzehn.
John beschleunigte seine Elite auf die vollen 160 Meter pro Sezura und flog auf die Reste des Ausrüstungsdocks zu, als dort plötzlich einige rostbraune Körper auftauchten. Mehrere Punkte lösten sich von den Körpern und rasten auf die Station und die Schiffe zu. Johns Faszination schwang in Entsetzen um, als die automatische Sichtverdunkelung einen weiteren Blick auf die explodierende Station verhinderte.

Huli Lu

Plötzlich verging das Ausrüstungsdock in einer gewaltigen Explosion.
Hulis Yacht wurde zur Seite geschleudert. „Heilige Tentakel!“, schrie sie. In der Nähe der Trümmer der Station erkannte die Boronin zahlreiche Srebschife. Mehrere Raketen lösten sich von den rostbraunen Körpern und vernichteten auch noch den Stationstransporter.
Panisch drückte Huli mehrere Knöpfe an der Steuerkonsole. Der Sprungantrieb aktivierte sich langsam und schuf eine immer größer werdende Kugel, die das Schiff letztendlich in den Sprungtunnel befördern würde. Als Huli aus dem Cockpitfenster blickte, sah sie die Trümmer eines Frachters auf sich zukommen.
Mit einem ohrenbetäubend lautem Knirschen zerdrückte eines der Trümmerstücke die Außenwand des Frachtraums. Dabei wurde die Energiezufuhr des Sprungantriebs unterbrochen, sodass dieser nur einen Teil des Schiffes springen ließ.
Die Split untersuchten die Trümmerstücke, fanden jedoch nur ein Cockpit, welches sauber von dem Restschiff abgeschnitten war. Sie tarnten ihre Schiffe wieder und ließen nur eine ihrer Jägerstaffeln im Sektor zurück.

John Alman

Verängstigt flog John sein Schiff zu den Trümmern. Er musste irgendwie dem Militärischen Außenposten von seiner Sichtung erzählen. Am besten… „Aufnahme beendet!“, informierte ihn der Bordcomputer. Die Aufnahmen! Natürlich! John hatte völlig vergessen, dass er Bildmaterial von dem Angriff hatte! „Al, schicke das Bildmaterial bitte mit einer Nachrichtendrohne an den Militärischen Außenposten in diesem Sektor“, befahl er dem Bordcomputer. Dann fügte er noch hinzu: „Schicke eine Kopie bitte auch noch an die Schiffswerft in Omicron Lyrae!“
Als John wieder aus dem Cockpitfenster blickte, sah er die Cockpitsektion einer boronischen Yacht.
Durch das Fenster sah er eine Boronin, welche sich einen Umweltanzug anzog. „Al, passt das Trümmerstück dort in den Frachtraum?“, fragte John den Computer. „Positiv. Wir haben noch fünfzig Frachteinheiten Platz. Das Cockpit nimmt exakt achtundvierzigkommasieben Frachteinheiten ein. Da die Maße aber zu groß für unseren Frachtraum sind, würde ich empfehlen, es in sechs gleich große Stücke zu zerschneiden“, antwortete Al sachgemäß. Oder schwang da etwa ein wenig Ironie in seiner Stimme mit? Nein, das konnte nicht sein. Schließlich hatten Computer keine Gefühle!
„Al, in dem Cockpit befindet sich eine Boronin. Wie können wir sie in dieses Schiff befördern, ohne dass sie dabei umkommt?“, präzisierte John seine Frage.
„Ich stelle fest, dass wir eine Transporterweiterung installiert haben! Mit dieser müsste der Transport reibungslos verlaufen. Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges beträgt jedoch aufgrund des zerstörten Cockpits des Zielschiffes nur einundneunzig Prozent!“, beantwortete Al Johns Frage.
John klatschte sich mit der Hand vor die Stirn und betätigte den Schalter zur Aktivierung des Transportsystems.

Huli Lu

Nachdem Huli Lu ihren Umweltanzug angezogen hatte, wollte sie das Schiff eigentlich verlassen. Gerade als sie an der Luftschleuse ankam, wurde sie plötzlich von einem ungeheuer starken Sog erfasst. Zahlreiche weiße Energiewirbel umgaben sie plötzlich. Als diese sich wieder lichteten, befand sich Huli an Bord eines argonischen Schiffes. Sie konnte die Schiffsklasse nicht genau erkennen, vermutete jedoch, dass es sich um einen Jäger oder Aufklärer handeln musste.

Nopileos

Traurig stand Nopileos auf dem Panoramadeck des Hauptquartiers in Letzter Lar. Schon zu viele Boronen, Teladi und Split waren in diesem Krieg umgekommen. Seit ungefähr einem Tazura gab es immer häufiger Überfälle der Sreb auf Sektoren der Boronen, Teladi und sogar der Xenon, wie #deec ihm erklärt hatte. Merkwürdigerweise hatte niemand die Sreb kommen sehen, sodass das Militär der Rassen jeder Spur nachging. Inzwischen hatten sich über eine Millionen Personen gemeldet, die unbekannte Schiffe gesehen hatten. Einen argonischen Piraten hatte angeblich der Teufel verfolgt, ein Teladi sprach von einem Schiff, welches Credit-Karten zerstörte.
Nopileos blickte auf das einsame Südtor und ließ die Ereignisse der letzten Dekazuras Revue passieren. Traurig dachte er an die Sternenkriegerin Elena Kho, die er seit ihrem Flug zur Erde nicht mehr gesehen hatte. Kyle Brennan, Ninu Gardna. Niemand von ihnen war ihm seit der Rettung der beiden CPU-Schiffe mehr begegnet.
Isemados Sibasomos Nopileos IV, der berühmte CEO der ETNO. Isemados Sibasomos Nopileos IV der berühmte Lebensretter. Auf allen möglichen Magazinen erkannte man sein Konterfei, er wurde von vielen als Held gefeiert. Doch nur wenige Freunde standen ihm zur Seite. Abgesehen von Illireos und Nola Hi gab es niemanden, der aus persönlichen Gründen an ihm interessiert war.
Nopileos fasste einen Entschluss und begab sich zu der Solinis, einem der neuen verbesserten Aufklärer.
Kurz nachdem sein Schiff mit 1000 m/s den Sektor verließ, brach die Hölle los.

Illireos

Unruhig saß Illireos auf der Hartplastikbank im Kontrollraum des Hauptquartiers. Nopileos hatte ihm gesagt, dass er einen „längeren Ausflug“ machen würde und nur in dringenden Notfällen erreichbar wäre.
Also hatte er das Kommando. Die Solinis hatte den Sektor verlassen, Nopileos würde wohl vorerst nicht zurückkehren.
Mit steigender Nervosität beobachtete Illireos das All vor ihm. Seit ungefähr einer Stazura konnte man ein leichtes Flimmern im Vakuum erkennen.
Die Berichte über die unbemerkten Angriffe auf boronische Sektoren fielen ihm wieder ein. Seine Nervosität wuchs weiter. Noch während Illireos den Gedanken weiter spann, tauchten im All vor ihm plötzlich mehrere Srebschiffe auf. Sofort erschütterten zahlreiche Lasersalven das Hauptquartier. „Gefechtsalarm! Achtung, Schiffsmodus wird aktiviert!“, drang die Stimme des Bordcomputers durch die gesamte Einrichtung.
Illireos beobachtete, wie sich alle Blicke auf ihn richteten. Er rief: „Alle Jäger auf Abfangkurse, schickt die Zerstörer los!“. Staunend beobachtete er das Gravidar. Zwei Zerstörer und mehrere Bomber der Sreb waren im Sektor, die Herron, #deec und ein ISN-Zerstörer kamen aus der anderen Richtung. Bunte Energiestrahlen und tropfenförmige Laserschüsse schossen durch das All und stellten die Schilde der Schiffe auf eine harte Probe. Einige Bomber gingen sofort in Flammen auf. „Schiffsmodus aktiv! Es sind noch zwei feindliche Zerstörer und neun Bomber im Sektor“, gab der Computer die Ereignisse wieder. Mittlerweile hatten die beiden ETNO-Zerstörer sowie #deec die Zerstörer unter Beschuss genommen, deren Schilde zusammenbrachen und die Hüllen schutzlos hinterließen. Beide explodierten nach wenigen Sezuras.

__________________________
Nächster Teil


Grüße
Glumski

Edit: Post durch Teil 3 ersetzt.
Last edited by Glumski on Mon, 7. Jun 10, 19:34, edited 3 times in total.

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Anmerkungen

Post by Boro Pi » Sun, 1. Feb 09, 16:12

Friede Haariger,

Zwei kleinere Andeutungen zum Teil 3:
Als Huli aus dem Cockpitfenster blickte, sah sie die Trümmereines Frachters auf sich zukommen. Mit einem ohrenbetäubend lautem Knirschen zerdrückte das Trümmerstück die Außenwand des Frachtraums.
Du hast vorher allgemein von Trümmern gesprochen, daher müsste es im zweiten Satz 'ein' anstatt 'das' heißen.

„Al, passt das Trümmerstück dort in den Frachtraum?“, fragte John den Computer. „Positiv. Wir haben noch fünfzig Frachteinheiten Platz. ... Da die Maße aber zu groß für unseren Frachtraum sind, ...
Das ist irritierend, erst wird einmal gesagt der Frachtraum reiche aus, dann er sei zu klein. Ich denke beim ersten Mal meinst Du 'drin aufbewahren', beim zweitenmal 'hineinbekommen'. Daher solltet Du vielleicht an der zweiten Stelle von der 'Frachtluke' sprechen.

Sir Boro Pi

Glumski
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Post by Glumski » Sun, 1. Feb 09, 19:24

Friede, Glatzkopf! :wink:

Bei beiden Anmerkungen hast du vollkommen recht!
Die Änderungen wirst du jedoch vorerst nicht zu sehen bekommen, da ich, wenn die Geschichte fertig ist, sie komplett noch mal überarbeite. Dabei nehme ich mir dann auch jegliche Kritik zu Herzen.

Danke für deinen konstruktiven Beitrag!
Glumski

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Post by Glumski » Fri, 6. Feb 09, 17:43

Ich wollte euch nur informieren, dass ich bis Samstag den 14. auf Klassenfahrt bin, also nicht schreiben kann!!!
Außerdem habe ich seit meinem letzten Post nicht weitergeschrieben!
Es könnte also etwas dauern, bis der nächste Teil kommt, denn ich muss erst ihn und den nächsten fertigmachen, bevor ihr etwas zu esen bekommt!

Grüße
Glumski[/u][/i]

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