Noch ein paar Stunden bis zur Schlacht von Geonosis...
KT-2707/3222, im seinem Zug auch Seven genannt, stand zusammen mit seinen Brüdern an einer der Aufmarschplätze in Topica-City. Er war nervös, en alles, was er bisher kennen lernen durfte, waren die Kaminoanischen Klon- Trainigs und Manschaftseinrichtungen. Nun würden sie einem Echten feind gegenübertreten, was auch der einzigste unterschied zum Training war. Er erinnerte sich an das erste mal, als ihm echte, tötliche Munition um die Ohren flog. Er schnaufte in seinem Helm, blinzelte, um den Funkkanal zu wechseln. Er musste eigendlich keinen fragen, was er dachte, den er kannte sie alle, und ihr Atem war deutlich zu hören. Sie atmeten genau so stockend und Nervös wie er. Aus dem Augenwinkel konnte er ein LAAT/i aufsetzen sehen. Er durfte sich nicht drehen, um hinzusehen, aber er konnte genug sehen. Vier Kone stiegen ein, die mit ihren Rüstungen anerst ausahen. Kommandos... dachte er sich nur. Er hatte nicht viel mit ihnen zu tun, eigendlich garnichts, den diese Kerle hielten sich für was besseres. Eine Stimme in seinem komlink begann zu murmeln. Seven kannte dieses Summen, es war das Vode An. alle Klone kannten es. Es gehörte zu dem Schnelllerneinheiten der Kaminoaner. Ihm viel es nicht schwer, mit einzustimmen. Von ausen hörte man nichts, aber alle Sangen, da war sich Sev sicher. Sein zug setzte sich in bewegung, und seine Stiefel trafen irgendwann auf hartes Metall, als er die Rampe zum Angriffskreuzer hinaufmarschierte...
Schlacht von Geonosis, beginn der Klonkriege...
Seven stand an der geöfneten Rampe des LAAT/i und sah hiunter auf die Staubige, rote Ebene unter ihm.
Erstes Ziel: Die Arena der Gerechtigkeit.
Sie kamen überaschend, den es gab keine Flugabwehr. Er hatte eine recht simple aufgabe: Feuerschutz, bis die Jedi Evakuiert waren.
Als sie in die Arena einflogen, erhoben sich die Geoosianer und flohen, so sah es für ihn aus. sein Nebenmann, sein Bruder wurde von einem geonosianer aus dem Laderaum gerissen und stürzte zu Boden, ehe Seven den Geonosianer einen Plasmablitz in den Schädel jagen konnte. Es war das erste mal, das er ein Lebeween getötet hatte, und der einzige gedanke, der ihm kam, war, das sein DC-15 einfach zu lang für sowas war. Als der LAAT/i aufsetzte, sprang er aus dem Laderaum und feuerte einfach auf alles, was Flügel hatte und auf ihn zu kam.
Verdammt, wieso hatte ihm keiner gesagt, das Insekten sos chwer zu töten waren?
Und wieso liesen sich die Jedi so viel zeit?
Zu allem überfluss kamen jetzt auch noch Droiden.
er legte an und feuerte, lud nach und feuerte, bis ihm jemand auf die Schulter klopfte. Er setzte sich auf das Deck des Laderaums, und das Schiff hob ab. Jetzt ging es an die richtige Front, ein wenig Infanterie spielen und Alteisen produzieren, danach ab nach hause und erstmal was Essen.
Seven sah auf. die Jedi sahen so... anderst aus. Eine weibliche Jedi, Twi'lek wie seine Datenbank preisgab, sah vollkommen anerst aus mit den Lekku und der blauen haut und der weiblichen Anatomie... es war beunruhigend. Er war, mit ausnahme der Kaminoanischen Technikern und der hin und wieder vorbeisehenden Wesen. die die Kommandoschübe ausgebildet hatten, hatte er nie so gravierende unterschiede gesehen. Er schüttelte den Kopf.
Bleib am Ball Seven, bleib am Ball, sonst wars das mit deinem eh schon kurzen Leben.
Er hatte nicht gemerkt, das die Jedi ihn ebenso ansah. Klar, sie hatte noch keinen Klontrooper gesehen und er keine Jedi. Sie sagte etwas, doch durch seinen Helm und dem Fahrtwind verstand er nichts, doch er konnte ansatzweise Lippen lesen. Und wenn er richtig verstanden hatte, wünschte sie ihm viel Glück.
Ein seltsames gefühl.
Ein glück, das weiter vorne die Kampfhandlungen schon im vollen gange waren. Sokonnte er sich darauf konzentrieren.
Er wurde abgesetzt und strmte gleich nach vorne.
"Fi kannst du mich hören? Fi, wo steckst du?" fragte er über sein Komlink.
"ich bin hier!" antwortete eine Körperlose Stimme.
"Wo ist hier?" fragte Seven und rannte weiter vorraus.
"Ich bin der gutaussehende Kerl im weißen anzug!" war die antwort.
"Witzbold..." erwiederte Seven nur. Er erkannte dank des HUDs Fi und esellte sich an seine Seite, um ihn Rückeneckung zu geben.
"hey, wie viele hast du schon?" fragte er nach einer Weile anhaltenes Feuern und Zielen und vorrücken.
"Wenn ich mich nicht verzählt habe viele," schnaubte Seven. Das war tyisch für seinen bruder, alles zu einem Wettkampf werdenzu lassen, das war ja auch schon auf Topica so.
"Ich weis, das ich mindes..." Fi wurde in seiner Antwort unterbrochen. Als Seven zu ihm sah, wusste er, wieso. Sein bruder war tot, eine kleine Rauchwolke stieg von seiner Brust auf.
"Fi? Fi!" Er kniete sich, trotz des Kampfes nieder und rief über seinen Helmkomlink verzeweifelt einen Arzt.
Er wusste, es war sinnlos.
Er nahm den Rüstungszähler von i an sich, sowie seine munition und die verbleibenden Granaten von ihm.
Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen machte er weiter, feuerte auf jeden Gegner, der ihm ins Blickfeld geriet. Irgendwann gab sein DC-15 ein surrendes geräusch von sich, als das Magazin leer war. er suchte an seinem Gürtel nach dem nächsten... abr... da war keins. Er suchte den boden ab, sah einen gefallenen Trooper und kroch auf ihn zu, um sich desen Munition zu nehmen.
"Entschuldige, ner vode" sagte er, "Ich kann dir nicht mehr helfen... aber ich werde Rache für dich nehmen."
Als er sich aufrichten wollte, versengte ein Blasterschuss seinen Schulterpanzer. verdammt waren die nahe dran! Als er aufsah, sah er eine gewaltige Staubwolke auf ihn zu kommen. instinktiv machte er die augen zu und kniff die lippen zusammen. Als er die Augen wieder öffnete, sah er in einiger entfernung B2 Superkampfdroiden. Er würde sich zwar verraten, doch er eröffnete das Feuer.
EDIT:
Fierfek, was machte er da eigendlich? Er legte sich mit SKDs an, obwohl seine brüder sich auf ein anderes ziel konzentrierten. Ihm kam ein Witz von Fi in en Sinn, den er am anfang in der Simulation immer gesagt hatte, wenn die nichttötliche, aber schmerzhafte Munition ihn traf:
hast wohl das Kapitel über "Ducken" und "Überleben" ausgelassen.
Er vermisste seinen bruder jetzt schon, dabei war er kaum weiter als 10 meter. Er konnte die weise Rüstung sehen.
Sie werden ihn hier liegen lassen, das weis ich...
Seven hatte glück, das ein AT-TE in der nähe stampte. Der Kanonier, oder einer von ihnen, drehte einen der vorderen Kanonen und feuerte über ihn hinweg. dieser At-TE wurde von der Macht gescickt! Nun war es aber zeit, um vorräte aufzustocken, Munition zu hohlen... allgemein sich zurück zu ziehen.
Am abend saß er auf dem Stahldeck des Angriffskreuzers und rieb mit seiner Hand durch das Schweisnasse Haar. Sie hatten gewonnen. Er hatte überlebt, viele andere nicht. Er verspührte geradezu schmerzhaften Hunger und das bedürfnis zu schlafen. Doch dieses Schiff war so überladen, das er wohl auf dem Ladedeck schlafen musste. Ihm war das egal. er sezte seinen helm wieder auf und begann zu dösen.
So, das solls erstmal sein. Ich werd dann mal sehen, obs weiter geht
[Story] Life of a Trooper (Pilotprojekt)
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Leo_Cheram
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[Story] Life of a Trooper (Pilotprojekt)
Last edited by Leo_Cheram on Thu, 10. Dec 09, 22:40, edited 1 time in total.
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Dr_Rush
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Hey, spannend geschrieben, finde das du die action der Klonkriege ganz gut rübergebracht hast 
Allerdings würde ich noch eine kleine Überleitung kurz vorm Schluss machen, so wie du es geschrieben hast habe ich mir gedacht das er nun entdeckt wurde und irgendwie verwundet wird/bzw. es schwer hat allein die ganzen Superkampfdroiden zu erledigen und dann zu entkommen(vl steckt ja ein kleiner Rambo in ihm^^)
Jedenfalls würd ich dann noch sowas in der Art schreiben dass er kurz bevor seine Sicht vom Geschossrauch getrübt wird ein LA/AT-Schiff sieht od sowas in der Weise...dann kann man sich sein überleben besser vorstellen, aber mach erstmal weiter mit deiner Geschichte
Allerdings würde ich noch eine kleine Überleitung kurz vorm Schluss machen, so wie du es geschrieben hast habe ich mir gedacht das er nun entdeckt wurde und irgendwie verwundet wird/bzw. es schwer hat allein die ganzen Superkampfdroiden zu erledigen und dann zu entkommen(vl steckt ja ein kleiner Rambo in ihm^^)
Jedenfalls würd ich dann noch sowas in der Art schreiben dass er kurz bevor seine Sicht vom Geschossrauch getrübt wird ein LA/AT-Schiff sieht od sowas in der Weise...dann kann man sich sein überleben besser vorstellen, aber mach erstmal weiter mit deiner Geschichte
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Leo_Cheram
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3 monate nach der Schlacht von geonosis...
Seven lies den Kopf kreisen, um seinen Nacken zu entspannen. Sie waren auf den weg nach Teyr. Dot solten sie unter der Führung von Jedi-general K'kruhk einen Bunker der Konförderirten auschalten. Er überprüfte sein Blastergewehr und die Blasterpistole. Wärend er das tat stimmte er in den Vode An ein, der vor jeder Schlacht gesungen wurde. er machte es nicht bewusst, doch es gab ihm trost. O'Eight, ein weiterer klon unter Klonen gesellte sich zu ihm. "na, auch aufgeregt, ner'vode?" fragte er.
"Nein," meinte Seven nur, was aber nicht stimmte, den er klappte zum xten mal den Haltebügel der Pistole ein und aus und probte den Ablauf. er war sehr sehr seeehr nervös.
O'Eight stand wieer auf, meinte: "Wir sollten vorhe rnochmal was esen, wer weis, wann wir das nächste mal was anderes als Trockenrationen
bekommen." Seven sah auf, nickte. Beide Trooper gingen in dieKnatine des Schiffes, wo, wie nicht anderst zu rwarten war, sehr viele Klone waren. Alle waren auf den Selben gedanken gekommen.
Ob sie wohl alle das gleiche denken wie ich? Und wenn ja, sind wir dann nur Kopien voneinander oder sind wir wicklich eher sowas wie Brüder?
ner'vode - mein Bruder...
Ja, es waren alles Büder in der GAR. Selbst die Null und die Alpha ARCs waren Brüder, auch wenn sie eine volkommen andere Ausbildung genossen hatten. Fierfek sogar die Kommandos waren Genetisch betrachtet auch ihre Brüder, wenn auch etwas abgewandelt.
Wenn er den berichten glauben konnte, waren von 10000 Kommandos nur nich etwas weniger als die hälfte übrig. Wie hatten die Jedi, die, vondem man ihm erzählt hatte, sie seihen unfehlbar, nur solch einen Fehler begehen können?
Was waren das für ein gedanke? Irgendwie war das nicht richtig.
Natürlich hatten die Jedi keie fehler gemacht... Die Trooper haben wohl bei der Ausbildung geschlafen. Ja, so wird es gewesen sein. Er aß wie jeder andere Klon auch, mit viel genuss sein Armee-essen. Perfekt auf Klonbedürfnise abgeschmeckt. proteine, Vitamine, Kalorien... alles perfekt. Und es schmeckte besser als die Trockenrationen, obwohl diese aus der Selben Masse bestanden. Trockenrationen waren halt... trocken...
Ein paar Stunden später...
Seven lehnte sich an das Schott, das Piloten und Truppenraum trennte. Er sah runter und war überrascht wie... schön alles war.
Keine Simulation kam dem gleich!
Alles sah Lebendiger und Farbiger und... unbeschreiblich...
Doch als er ein kleines, von einem roten Blitz ausgelöstes Wölkchen sah, wusste er, das es diesesmal eine heiße Landezone geben würde. Ein LAAT/i wurde getroffen und explodierte in der Luft. Er sah die Trooper rausfallen und er hörte ihre Schreie in seinem komlink, bis sie plötzlich abbrachen. Da er sie noch Fallen sah, wusste er, das sie auser reichweite waren. Das Schiff setzte in einer Schlucht auf, er sprang raus und half beim ausladen der Waffen der schweren Truppen. Als er sich umdrehte sah er mehrere OG9 Spührspinnen auf sie zustampfen. "Spinnendroiden vorraus." sagte eine Körperlose Stimme. "Abteilung bereit machen zum angriff."
Angriff?
Er seufzte und hoffte, der Spinnendroide wäre schlecht zusammen geschraubt, ansonsten würde das sehr unangenehm werden. Und sein Deeze würde das Ding nur Kitzeln. es sei den...
es sei den er würde darunter kommen und die Hydraulik verdampfen konnte. So was blöds... Er zog die Luft tief ein und sties sie langsam aus, bevor er losstürmte, so wie seine Brüder auch. Der Spinnendroide feuerte auf die anstürmenden Klontruppen. Und er war erschreckend gut. die programierer hatten gute arbeit geleistet. Seven bemste, um einem Laserstrahl auszuweichen, bevor er sich aufrappelte und weiter rannte. Von allen seiten wuirde der Spinnendroide beschossen, doch der feuerte unbeeindruckt weiter. Seven stolperte. Als er sah, worüber, wure ihm schlecht. Es war nur der Oberkörper eines Trupplers, zerissen von einer Explosion. Er musste ich anstrengen, nicht i seinen Helm zu Kotzen.
Doch dann sah er etwas, was ihm helfen könnte. Einer der schweren Truppen lag schwer verwundet da, sein Racketenwerfer neben ihm.
"Ich werde das für dich übernehmen, ner'vode." sagte er und nahm en Racketenwerfer. Er sah ihn an und...
Wie war das nochmal im schnelllerntraining?
Noch als er nachdachte fingen seine Finger an, alles richtig zumachen.
Schlaue Finger... dachte er und feuerte. Die Rakete flog genau zwischen zwei der vier beine und explodierte an den Gelenken. Die Spinne kippte um und explodierte. Er kniete nieder und überprüfte die verwundung seines Bruders. "Sani!" rief er in sein komlink, "schwer verwunderter nahe des Spinnenwaracks!"
Das Erste hfeprogramm scrollte im HUD und er ging die schritte durch.
"D-d... da!" sagte der verwundete und hob seinen arm etwas. Seven sah auf, sah einen B1 Kampfdroiden auf ihn zu stiefeln. Schnell war die Pistole gezogen und der Droide in Stücke Geschossen. Die Schrapnelle prasselten gegen seine Rüstung, eines so hart, das es sich anfühlte wie ein direckter Treffer. Ohne es gemerkt zu haben, hatte er seinen Bruder geschützt. Als er sich wieder aufrichtete sah er, wie sein bruder sich verkrampfte. "Pkay, ner'vode, wie heist du?" fragte er und begann weiterhin mit der ersten hilfe ihm am Leben zu halten. Dazu gehörte auch zu prüfen, ob er noch antwortete.
"M-mein... na... Se...Seven..." keuchte dieser. Seven sah kurz schockiert aus.
Werde ich auch so sterben?
"Das ist ein schöner name... erlich. Mir gefällt er sehr." antwortete Seven.
Es dauerte lange, bis endlich ein LAAT/i mit einem Medidroiden bei ihnen aufsetzte. nun musste Sevven seinen Namensvetter zurück lassen und vorstürmen, einen Bunker einnehmen. Mit seinem Gewehr im snschlag rannte er los, die gedanken immernoch um den anderen Seven kreisend. ich bin halt nicht der einzigste mit einer 7 in der Nummer...
Als er ankam, sah er, das die Tore schon aufesprengt waren. im Bunker sah es zimlich... Leer aus. Es lagen Droidentrümmer rum, auch ein paar Trooperleichen.
Einige lehnten an die Wand, sahen aus wie er, wenn er schlief.
Nur waren diese Tot.
"Brauchen verstärkung auf Subebene 16. Die haben sich hier unten eingegraben!"
"O'Eight, bist du das?" fragte Seven aufgeregt.
"ja, bin ich Seven... wärst du so frendlich und würdest du kein Caf-Pause einlegen..."
"Klar, bi so gut wie unten."
Sein erster reflex war es, en Turbolift zu nehmen, doch er hielt inne
Nein..bestimmt vermint...
Also blieb ihm nur die Treppe. Er stürmte hinunter, sah, wie sich eine Tür öffnen wollte, hörte das Metallerne scheppern, als er gegen die Tür sprang und sie zudrückte. Er riss die Tür nochmal auf und spähte hinein, warf eine EMP-Granate rein und rannte weiter. Auf Subebene 16 stürmt er durch die Tür und rannte beina einen Bruder um.
"Na endlich bist du da," minte O'Eigth und feuerte weiter, "Wir haben hier Zwergspinnendroiden."
"Ja, ich sehe sie." war ja nicht schwer. Sie feuerten mit ihren Kanonen auf die Trooper.
Zwergspinnendroiden... was war da noch zu beachten?
Noch wärend er überlegte explodierte alles um ihn herum und er wurde nach inten geschleudert. Schreiend und Blutend lag er am Boden, bevor er das Bewusstsein verlor.
Als er wiedr zu sich kam hing er in einem Bactatank. Die rote Flüssigkeit umgab ihn und brannte in ein paar Wunden, aber vor allem sein linker Arm und sein bein brannten wie die Hölle. Als er runter sah, sah er... nichts. Sein Arm war weg!
er hätte geschriehen, wenn es ihm möglich gewesen wäre, statdessen klopfte und schlug er gegen den Glaszylinder, wurde aber von eiem Medi-Droiden betäubt.
So das wars für heute ^^
Seven lies den Kopf kreisen, um seinen Nacken zu entspannen. Sie waren auf den weg nach Teyr. Dot solten sie unter der Führung von Jedi-general K'kruhk einen Bunker der Konförderirten auschalten. Er überprüfte sein Blastergewehr und die Blasterpistole. Wärend er das tat stimmte er in den Vode An ein, der vor jeder Schlacht gesungen wurde. er machte es nicht bewusst, doch es gab ihm trost. O'Eight, ein weiterer klon unter Klonen gesellte sich zu ihm. "na, auch aufgeregt, ner'vode?" fragte er.
"Nein," meinte Seven nur, was aber nicht stimmte, den er klappte zum xten mal den Haltebügel der Pistole ein und aus und probte den Ablauf. er war sehr sehr seeehr nervös.
O'Eight stand wieer auf, meinte: "Wir sollten vorhe rnochmal was esen, wer weis, wann wir das nächste mal was anderes als Trockenrationen
bekommen." Seven sah auf, nickte. Beide Trooper gingen in dieKnatine des Schiffes, wo, wie nicht anderst zu rwarten war, sehr viele Klone waren. Alle waren auf den Selben gedanken gekommen.
Ob sie wohl alle das gleiche denken wie ich? Und wenn ja, sind wir dann nur Kopien voneinander oder sind wir wicklich eher sowas wie Brüder?
ner'vode - mein Bruder...
Ja, es waren alles Büder in der GAR. Selbst die Null und die Alpha ARCs waren Brüder, auch wenn sie eine volkommen andere Ausbildung genossen hatten. Fierfek sogar die Kommandos waren Genetisch betrachtet auch ihre Brüder, wenn auch etwas abgewandelt.
Wenn er den berichten glauben konnte, waren von 10000 Kommandos nur nich etwas weniger als die hälfte übrig. Wie hatten die Jedi, die, vondem man ihm erzählt hatte, sie seihen unfehlbar, nur solch einen Fehler begehen können?
Was waren das für ein gedanke? Irgendwie war das nicht richtig.
Natürlich hatten die Jedi keie fehler gemacht... Die Trooper haben wohl bei der Ausbildung geschlafen. Ja, so wird es gewesen sein. Er aß wie jeder andere Klon auch, mit viel genuss sein Armee-essen. Perfekt auf Klonbedürfnise abgeschmeckt. proteine, Vitamine, Kalorien... alles perfekt. Und es schmeckte besser als die Trockenrationen, obwohl diese aus der Selben Masse bestanden. Trockenrationen waren halt... trocken...
Ein paar Stunden später...
Seven lehnte sich an das Schott, das Piloten und Truppenraum trennte. Er sah runter und war überrascht wie... schön alles war.
Keine Simulation kam dem gleich!
Alles sah Lebendiger und Farbiger und... unbeschreiblich...
Doch als er ein kleines, von einem roten Blitz ausgelöstes Wölkchen sah, wusste er, das es diesesmal eine heiße Landezone geben würde. Ein LAAT/i wurde getroffen und explodierte in der Luft. Er sah die Trooper rausfallen und er hörte ihre Schreie in seinem komlink, bis sie plötzlich abbrachen. Da er sie noch Fallen sah, wusste er, das sie auser reichweite waren. Das Schiff setzte in einer Schlucht auf, er sprang raus und half beim ausladen der Waffen der schweren Truppen. Als er sich umdrehte sah er mehrere OG9 Spührspinnen auf sie zustampfen. "Spinnendroiden vorraus." sagte eine Körperlose Stimme. "Abteilung bereit machen zum angriff."
Angriff?
Er seufzte und hoffte, der Spinnendroide wäre schlecht zusammen geschraubt, ansonsten würde das sehr unangenehm werden. Und sein Deeze würde das Ding nur Kitzeln. es sei den...
es sei den er würde darunter kommen und die Hydraulik verdampfen konnte. So was blöds... Er zog die Luft tief ein und sties sie langsam aus, bevor er losstürmte, so wie seine Brüder auch. Der Spinnendroide feuerte auf die anstürmenden Klontruppen. Und er war erschreckend gut. die programierer hatten gute arbeit geleistet. Seven bemste, um einem Laserstrahl auszuweichen, bevor er sich aufrappelte und weiter rannte. Von allen seiten wuirde der Spinnendroide beschossen, doch der feuerte unbeeindruckt weiter. Seven stolperte. Als er sah, worüber, wure ihm schlecht. Es war nur der Oberkörper eines Trupplers, zerissen von einer Explosion. Er musste ich anstrengen, nicht i seinen Helm zu Kotzen.
Doch dann sah er etwas, was ihm helfen könnte. Einer der schweren Truppen lag schwer verwundet da, sein Racketenwerfer neben ihm.
"Ich werde das für dich übernehmen, ner'vode." sagte er und nahm en Racketenwerfer. Er sah ihn an und...
Wie war das nochmal im schnelllerntraining?
Noch als er nachdachte fingen seine Finger an, alles richtig zumachen.
Schlaue Finger... dachte er und feuerte. Die Rakete flog genau zwischen zwei der vier beine und explodierte an den Gelenken. Die Spinne kippte um und explodierte. Er kniete nieder und überprüfte die verwundung seines Bruders. "Sani!" rief er in sein komlink, "schwer verwunderter nahe des Spinnenwaracks!"
Das Erste hfeprogramm scrollte im HUD und er ging die schritte durch.
"D-d... da!" sagte der verwundete und hob seinen arm etwas. Seven sah auf, sah einen B1 Kampfdroiden auf ihn zu stiefeln. Schnell war die Pistole gezogen und der Droide in Stücke Geschossen. Die Schrapnelle prasselten gegen seine Rüstung, eines so hart, das es sich anfühlte wie ein direckter Treffer. Ohne es gemerkt zu haben, hatte er seinen Bruder geschützt. Als er sich wieder aufrichtete sah er, wie sein bruder sich verkrampfte. "Pkay, ner'vode, wie heist du?" fragte er und begann weiterhin mit der ersten hilfe ihm am Leben zu halten. Dazu gehörte auch zu prüfen, ob er noch antwortete.
"M-mein... na... Se...Seven..." keuchte dieser. Seven sah kurz schockiert aus.
Werde ich auch so sterben?
"Das ist ein schöner name... erlich. Mir gefällt er sehr." antwortete Seven.
Es dauerte lange, bis endlich ein LAAT/i mit einem Medidroiden bei ihnen aufsetzte. nun musste Sevven seinen Namensvetter zurück lassen und vorstürmen, einen Bunker einnehmen. Mit seinem Gewehr im snschlag rannte er los, die gedanken immernoch um den anderen Seven kreisend. ich bin halt nicht der einzigste mit einer 7 in der Nummer...
Als er ankam, sah er, das die Tore schon aufesprengt waren. im Bunker sah es zimlich... Leer aus. Es lagen Droidentrümmer rum, auch ein paar Trooperleichen.
Einige lehnten an die Wand, sahen aus wie er, wenn er schlief.
Nur waren diese Tot.
"Brauchen verstärkung auf Subebene 16. Die haben sich hier unten eingegraben!"
"O'Eight, bist du das?" fragte Seven aufgeregt.
"ja, bin ich Seven... wärst du so frendlich und würdest du kein Caf-Pause einlegen..."
"Klar, bi so gut wie unten."
Sein erster reflex war es, en Turbolift zu nehmen, doch er hielt inne
Nein..bestimmt vermint...
Also blieb ihm nur die Treppe. Er stürmte hinunter, sah, wie sich eine Tür öffnen wollte, hörte das Metallerne scheppern, als er gegen die Tür sprang und sie zudrückte. Er riss die Tür nochmal auf und spähte hinein, warf eine EMP-Granate rein und rannte weiter. Auf Subebene 16 stürmt er durch die Tür und rannte beina einen Bruder um.
"Na endlich bist du da," minte O'Eigth und feuerte weiter, "Wir haben hier Zwergspinnendroiden."
"Ja, ich sehe sie." war ja nicht schwer. Sie feuerten mit ihren Kanonen auf die Trooper.
Zwergspinnendroiden... was war da noch zu beachten?
Noch wärend er überlegte explodierte alles um ihn herum und er wurde nach inten geschleudert. Schreiend und Blutend lag er am Boden, bevor er das Bewusstsein verlor.
Als er wiedr zu sich kam hing er in einem Bactatank. Die rote Flüssigkeit umgab ihn und brannte in ein paar Wunden, aber vor allem sein linker Arm und sein bein brannten wie die Hölle. Als er runter sah, sah er... nichts. Sein Arm war weg!
er hätte geschriehen, wenn es ihm möglich gewesen wäre, statdessen klopfte und schlug er gegen den Glaszylinder, wurde aber von eiem Medi-Droiden betäubt.
So das wars für heute ^^
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Leo_Cheram
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- Joined: Fri, 4. Apr 08, 16:57
Später...
Seven erwachte in einem Bet wieder, ein Trooper war bei ihm. es war O'Eight, er konnte es sehen. Sie verhielten sich alle etwas anderst, sprachen etwas anderst und sie rochen alle etwas anderst. Er sah etwas beser aus, nur ein gebrochener Arm.
"Was ist passiert?" fragte Seven, hob seinen Arm. Wärend er betäubt war, hatten sie ihm eine Prothese verpasst. Eine enfache Prothese, ungeeignet, damit zu Kämpfen.
"Einer der schweren Truppen hat der Spinne eine Rackete zum Kauen gegeben... und die Blähungen haben uns beide umgehauen."
Seven konnte nicht anderst, er lachte.
irgendwie erinnerte ihn O'Eight an Fi.
Er vermisste Fi wircklich...
"Und? Wann werden wir beide wieder fit sein?" fragte Seven.
"ich früher als du. Es gibt kaum teile für Prothesen, und met denen kannst du froh sein, Ein Marlin zu erschießen."
Seven sah ihn schräg an, fragte: "und... und wie soll ich weiter machen?"
O'Eight gab ihm einen Datenblock, meinte: "ich binhier, weil ich für dich deine Versetzung liefernwollte. Das hauptquartier hat bestimmt, das du in der logistik aushelfen sollst, bis man dir anständige Prothesen annieten kann."
"Ich hoffe das geht schnell... ich will nichts sichers machen, wärend meine Brüder im Feld sind..." sagte Seven. Es wäre das Schlimmste für ihn, einen ruhigen, sicheren Job nachzugehen, wärend seine Brüder kämpften und starben.
ein paar Wochen später auf Coruscant...
Seven saß an der Konsole und schrieb berichte. Er hasste die Arbeit... und ihm wurde es jedesmal seltsam, wenn er die Frauen sah, die dort arbeiteten. r hatte noch nie Frauen gsehen, wenn man mal von den Kaminoanern absah. Auch irritierte es ihn, das er seinen helm nicht tragen durfte, da es alle anderen anscheinend nervös machte, wie die Mitarbeiterinnen ihn ansahen und sie immer Kicherten, wenn er hin sah.
Es war alles so... anderst...
Als es Feierabend wurde, verriegelte Seven mit seinem Kode die Konsole und stand auf. Eine der mitarbeiterinnen kam zu ihm, fragte lächelnt: "hey, möchtest du mitkommen? Meine Freundinnen und ich gehen in eine bar noch etwas zum Feierabend trinken."
Seven schluckte, war hin und her gerissen, meinte: "Ich... könnte ja mal mitkommen, Ma'am." Er wusste, das es unhöflich war, abzulehnen, aber... wie sollte er in der Kaserne erklären, das er mit ein paar Frauen in Coruscant rumirrte?
Egal, jetzt hatte er schon zugestimmt. Sie nahmen ihn mit zum Gleiterparkplatz. Sie drängten ihn in die Mitte und sahen ihn ständig an.
wie sehr er sich nach seinem Helm sehnte...
Nur die Rüstung schützte ihn jetzt vor den Frauen. Sie kicherten und schnatterten durcheinander, es war verwirrender als einem Komlink bei gefechten zu zuhören. Als sie in der Bar ankamen fragte eine der Frauen: "na? Möchtest du uns einladen?" sie kicherten alle.
Seven wusste nicht warum und er musste sehr Naiv gewirckt haben, den das Kichern verstärkt sich nur.
"Ma'am, ich habe leider kein Geld" sagte er wahrheitsgemäß.
"Aber sie als Soldat müssten doch eigendlch gut vedienen, oder? Sie wissen schon, Gefahrenzulage und so weiter."
Seven hatte noch nie von sowas gehört, lies es auf sich beruhen und sagte: "In der GAR bekommt kein Klon Geld. Wir bekommen Essen, und mehr wollen wir auch nciht."
Ja, das stimmte. Sein Leben drehte sich ums Essen, Schlafen und Kämpfen.
"Das ist aber nicht fair," meinte eine der Frauen, "Sie sollten eigendlich bezahlt werden für das, was sie für die Republik leisten." Sie setzten sich an die Bar, der kellner brachte ihm ein Ale. Skeptisch sah er das Glas an, nahm einen probeschluck und verzog das gesicht. "Igitt, wie kann man sowas trinken?" fragte Seven angewiedert, "Ich würde lieber etwas anderes Trinken."
Der Kellner stellte ihm verärgert ein anderes Glas hin, sagte aber, das das Ale trotzdem bezahlt werden müsse. Er roch dran und beäugte es wie eine Waffe, die losgehen könnte, nahm dan einen schluck.
Es war klebrig, prickelte und war Süß. der Geschmack war umwerfend!
Sowas hatte er noch nie getrunken!
Er kippte eins nach dem anderen runter und wurde immer Redseeliger, erzählte von Fi und von Kämpfen und sang sogar das Vode An vor völlig fremden, ohne zu wissen, wieso er das überhapt tat.
Eigendlich sollte er ncihtmal seinen namen sagen, den das war Persönlich und nur für die Brüder Bestimmt, doch nun plapperte er, alles begann zu drehen und er kippt irgendwann um.
Als er wieder aufwachte lag er in der kaserne, sein Kopf brummte und er hatte Probleme aufzustehen. Er schwankte ins Bad und übergab sich als aller erstes mal. es war schon 10 uhr, also kam er zu spät zur Arbeit. Er lies sich hinbringen, ging rein un salutierte vor dem Abteilungsleiter: "Sir, ich bitte meine Verspätung zu entschuldigen. ich weis nicht, was mit mir passiert ist." sagte Seven ganz der Treue soldat.
Der Abteilungsleiter sah mies gelaunt aus, rat ihn regelrecht richtung arbeitsplatz: "Komm mir nicht mit sowas, Klon! Mach schon, an die arbeit! Du bleibst heute Länger!"
Aber wieso? Er kontne doch nichts dafür! Es war ungerecht!
Doch er fügte sich.
Was anderes als Befehle zu befolgen kannte er ja nicht.
Am abend dann...
Eine der Frauen lud ihn wieder ein, doch diesesmal gingen sie in ein kleines Straenkaffee. Sie stellten Seven einen Kcuhen hin. es sah komisch aus, das... das Ding...
"was ist das?" fragte er, "Sowas hab ich noch nie gesehen!"
Die Frau sah ihn irgendwie entsetzt an, fragte: "Gibt es in der GAR nichtmal Kuchen?"
"Kuchen? nein, wir haben nur unser auf unsere Bedürfnise abgestimmtes essen." sagte Seven. Als er reinbioss und das klebrig süße Aroma schmeckte musste er fast anfangen zu heulen.
"Das schmeckt... ich... ich kann es nciht beschreiben!" sagte er volle rbegeisterung. Mit geschlossenen Augen aß er noch ein stück und ihm kullerte eine Träne über die Wange," So göttlich!" seufzte er.
die Frau starrte ihn verstört an, fragte: "Was bekommen sie zu essen? Also was genau?"
Seven hatte immer Rationswürfel an seinem Gürtel, den die htte er bisher immer in der Pause gegessen.
"Das hier ist die getrocknete Version davon," sagte er zu der Frau. Diese nahm den Würfel und biss skeptisch hinein. Sie verzog das gesicht und ragte angewiedert: "und sowas essen sie da? Das ist ja wie Viehfutter!"
Seven zuckte mit den Schultern, meinte: "Alles,w as ich brauche, ist da drin enthaolten. Das da ist eine Tagesration..."
"Sie haben mich noch nicht nach meinem namen gefragt," stellte die Frau fest.
Seven stockte,meinte: "ich... ich bin es ncihtg ewohnt... dürfte ich ihren namen erfahren?" Es klang unbeholfen.
"Mein Name ist Luci. und ich finde dich interessant, weist du das?"
Er machte weider dieses naive gesicht, den er hatte keine ahnung,w as sie meinte.
"Ich... ich muss wieder zur Kaserne," meinte er, steckte aber noch fein säuberlich ein paar Stücke des Kuchens für seine Brüder ein. Wie jeder Klon dachte er vor allem an seine Brüder. Bevorzugt zu werden, wäre für ihn das Schlimmste. Er entschloss sich, zu Fuß in die Kaserne zu laufen, einfach, um im Training zu bleiben.
So, hab meinen Teil fertig, bis morgen dann ^^
Seven erwachte in einem Bet wieder, ein Trooper war bei ihm. es war O'Eight, er konnte es sehen. Sie verhielten sich alle etwas anderst, sprachen etwas anderst und sie rochen alle etwas anderst. Er sah etwas beser aus, nur ein gebrochener Arm.
"Was ist passiert?" fragte Seven, hob seinen Arm. Wärend er betäubt war, hatten sie ihm eine Prothese verpasst. Eine enfache Prothese, ungeeignet, damit zu Kämpfen.
"Einer der schweren Truppen hat der Spinne eine Rackete zum Kauen gegeben... und die Blähungen haben uns beide umgehauen."
Seven konnte nicht anderst, er lachte.
irgendwie erinnerte ihn O'Eight an Fi.
Er vermisste Fi wircklich...
"Und? Wann werden wir beide wieder fit sein?" fragte Seven.
"ich früher als du. Es gibt kaum teile für Prothesen, und met denen kannst du froh sein, Ein Marlin zu erschießen."
Seven sah ihn schräg an, fragte: "und... und wie soll ich weiter machen?"
O'Eight gab ihm einen Datenblock, meinte: "ich binhier, weil ich für dich deine Versetzung liefernwollte. Das hauptquartier hat bestimmt, das du in der logistik aushelfen sollst, bis man dir anständige Prothesen annieten kann."
"Ich hoffe das geht schnell... ich will nichts sichers machen, wärend meine Brüder im Feld sind..." sagte Seven. Es wäre das Schlimmste für ihn, einen ruhigen, sicheren Job nachzugehen, wärend seine Brüder kämpften und starben.
ein paar Wochen später auf Coruscant...
Seven saß an der Konsole und schrieb berichte. Er hasste die Arbeit... und ihm wurde es jedesmal seltsam, wenn er die Frauen sah, die dort arbeiteten. r hatte noch nie Frauen gsehen, wenn man mal von den Kaminoanern absah. Auch irritierte es ihn, das er seinen helm nicht tragen durfte, da es alle anderen anscheinend nervös machte, wie die Mitarbeiterinnen ihn ansahen und sie immer Kicherten, wenn er hin sah.
Es war alles so... anderst...
Als es Feierabend wurde, verriegelte Seven mit seinem Kode die Konsole und stand auf. Eine der mitarbeiterinnen kam zu ihm, fragte lächelnt: "hey, möchtest du mitkommen? Meine Freundinnen und ich gehen in eine bar noch etwas zum Feierabend trinken."
Seven schluckte, war hin und her gerissen, meinte: "Ich... könnte ja mal mitkommen, Ma'am." Er wusste, das es unhöflich war, abzulehnen, aber... wie sollte er in der Kaserne erklären, das er mit ein paar Frauen in Coruscant rumirrte?
Egal, jetzt hatte er schon zugestimmt. Sie nahmen ihn mit zum Gleiterparkplatz. Sie drängten ihn in die Mitte und sahen ihn ständig an.
wie sehr er sich nach seinem Helm sehnte...
Nur die Rüstung schützte ihn jetzt vor den Frauen. Sie kicherten und schnatterten durcheinander, es war verwirrender als einem Komlink bei gefechten zu zuhören. Als sie in der Bar ankamen fragte eine der Frauen: "na? Möchtest du uns einladen?" sie kicherten alle.
Seven wusste nicht warum und er musste sehr Naiv gewirckt haben, den das Kichern verstärkt sich nur.
"Ma'am, ich habe leider kein Geld" sagte er wahrheitsgemäß.
"Aber sie als Soldat müssten doch eigendlch gut vedienen, oder? Sie wissen schon, Gefahrenzulage und so weiter."
Seven hatte noch nie von sowas gehört, lies es auf sich beruhen und sagte: "In der GAR bekommt kein Klon Geld. Wir bekommen Essen, und mehr wollen wir auch nciht."
Ja, das stimmte. Sein Leben drehte sich ums Essen, Schlafen und Kämpfen.
"Das ist aber nicht fair," meinte eine der Frauen, "Sie sollten eigendlich bezahlt werden für das, was sie für die Republik leisten." Sie setzten sich an die Bar, der kellner brachte ihm ein Ale. Skeptisch sah er das Glas an, nahm einen probeschluck und verzog das gesicht. "Igitt, wie kann man sowas trinken?" fragte Seven angewiedert, "Ich würde lieber etwas anderes Trinken."
Der Kellner stellte ihm verärgert ein anderes Glas hin, sagte aber, das das Ale trotzdem bezahlt werden müsse. Er roch dran und beäugte es wie eine Waffe, die losgehen könnte, nahm dan einen schluck.
Es war klebrig, prickelte und war Süß. der Geschmack war umwerfend!
Sowas hatte er noch nie getrunken!
Er kippte eins nach dem anderen runter und wurde immer Redseeliger, erzählte von Fi und von Kämpfen und sang sogar das Vode An vor völlig fremden, ohne zu wissen, wieso er das überhapt tat.
Eigendlich sollte er ncihtmal seinen namen sagen, den das war Persönlich und nur für die Brüder Bestimmt, doch nun plapperte er, alles begann zu drehen und er kippt irgendwann um.
Als er wieder aufwachte lag er in der kaserne, sein Kopf brummte und er hatte Probleme aufzustehen. Er schwankte ins Bad und übergab sich als aller erstes mal. es war schon 10 uhr, also kam er zu spät zur Arbeit. Er lies sich hinbringen, ging rein un salutierte vor dem Abteilungsleiter: "Sir, ich bitte meine Verspätung zu entschuldigen. ich weis nicht, was mit mir passiert ist." sagte Seven ganz der Treue soldat.
Der Abteilungsleiter sah mies gelaunt aus, rat ihn regelrecht richtung arbeitsplatz: "Komm mir nicht mit sowas, Klon! Mach schon, an die arbeit! Du bleibst heute Länger!"
Aber wieso? Er kontne doch nichts dafür! Es war ungerecht!
Doch er fügte sich.
Was anderes als Befehle zu befolgen kannte er ja nicht.
Am abend dann...
Eine der Frauen lud ihn wieder ein, doch diesesmal gingen sie in ein kleines Straenkaffee. Sie stellten Seven einen Kcuhen hin. es sah komisch aus, das... das Ding...
"was ist das?" fragte er, "Sowas hab ich noch nie gesehen!"
Die Frau sah ihn irgendwie entsetzt an, fragte: "Gibt es in der GAR nichtmal Kuchen?"
"Kuchen? nein, wir haben nur unser auf unsere Bedürfnise abgestimmtes essen." sagte Seven. Als er reinbioss und das klebrig süße Aroma schmeckte musste er fast anfangen zu heulen.
"Das schmeckt... ich... ich kann es nciht beschreiben!" sagte er volle rbegeisterung. Mit geschlossenen Augen aß er noch ein stück und ihm kullerte eine Träne über die Wange," So göttlich!" seufzte er.
die Frau starrte ihn verstört an, fragte: "Was bekommen sie zu essen? Also was genau?"
Seven hatte immer Rationswürfel an seinem Gürtel, den die htte er bisher immer in der Pause gegessen.
"Das hier ist die getrocknete Version davon," sagte er zu der Frau. Diese nahm den Würfel und biss skeptisch hinein. Sie verzog das gesicht und ragte angewiedert: "und sowas essen sie da? Das ist ja wie Viehfutter!"
Seven zuckte mit den Schultern, meinte: "Alles,w as ich brauche, ist da drin enthaolten. Das da ist eine Tagesration..."
"Sie haben mich noch nicht nach meinem namen gefragt," stellte die Frau fest.
Seven stockte,meinte: "ich... ich bin es ncihtg ewohnt... dürfte ich ihren namen erfahren?" Es klang unbeholfen.
"Mein Name ist Luci. und ich finde dich interessant, weist du das?"
Er machte weider dieses naive gesicht, den er hatte keine ahnung,w as sie meinte.
"Ich... ich muss wieder zur Kaserne," meinte er, steckte aber noch fein säuberlich ein paar Stücke des Kuchens für seine Brüder ein. Wie jeder Klon dachte er vor allem an seine Brüder. Bevorzugt zu werden, wäre für ihn das Schlimmste. Er entschloss sich, zu Fuß in die Kaserne zu laufen, einfach, um im Training zu bleiben.
So, hab meinen Teil fertig, bis morgen dann ^^
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Raz0rking
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Leo_Cheram
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Leo_Cheram
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Der Marsch in die Kaserne war hart, die Prothese hinderlich. Doch er sah so viel! Die schillernden Werbetafeln, tausende von Wesen, und der Verkehr, der sich nach unten sowie nach oben ins unendliche zu gehen schien. Doch irgendwie waren de Wesen so... unfreundlich. Wussten diese Wesen nicht, was er für sie riskiert hatte? Sie sahen seine Rüstung aber durch den Helm... vielleicht dachten sie ja, er wäre ein Droide -Büchsen, wie er auf geschnappt hatte- Er sah in ein Ladenfenster. Durch das Licht spiegelte er sich und er sah schon Droidenhaft aus. Mit einem Druck auf seine Versieglung öffnete er diese und klemmte sich seinen Helm unter den Arm. Er merkte sofort, das sich eine Traube aus Wesen um ihn herum gebildet hatte. Das begann, als man das Zischen der Versiegelung hören konnte und hielt an. Er drehte sich um und sah in die Verdutzten Gesichter. Irgendwie fühlte er sich auf einmal.... unwohl. Wie redete man eigentlich mit Zivilisten? Er wusste es nicht. Alles, was ihn das Schnelllernprogram beigebracht hatte, war, wie man mit seinem Kommandeur oder General zu reden hatte, doch diese Wesen waren keine Jedi. „Entschuldigen sie Bitte,“ versuchte er es bei einem der Wesen, „Dürfte ich bitte durch? Ich muss zurück zur Kaserne.“ Das Wesen, Rodianer, wenn Seven raten müsste, sah ihn fasziniert an, brachte erstickt hervor: „Sie sind Menschen? Richtige, echte Menschen?“ seven zog naiv eine Augenbraue hoch, fragte: „Dachten sie, in diesem Krieg kämpfen Büchsen gegen Büchsen?“
Der Rodianer verstand kein Wort: „Wie bitte?“
„Büchsen ist die GAR-Version für Droiden.“ Stimmte nicht ganz, aber so was verbreitete sich schnell, wenn es erstmal ein Klontrooper auf geschnappt hatte. Trooper wie er.
„Aber... wie kann das sein? Es wird nie von Verletzten berichtet, nur von Siegen...“ Der Rodianer war verwirrt.
Er war nicht alleine.
„Nur Siege? Wird wenigstens berichtet, wie viele von uns Sterben oder verwundet werden? Wie viele von...“ Er stoppte, nahm seinen Armpanzer ab und zog den schwarzen Body zurück. Die Prothese hatte keinen Hautersatz, dafür war sie zu... schlecht. Der Rodianer macht einen Satz zurück.
„ich verlor ein Arm und ein Bein und gehöre somit zu den Glücklichen. Viele meiner Brüder starben.“ Er legte alles wieder an, setzte auch den Helm wieder auf. „Und wenn sie mich jetzt entschuldigen, Sir, in der Kaserne wartet ein Abendessen und ein Bett auf mich.“
Er ging durch die Masse aus Wesen, die verdutzt zurück blieb.
Was hatte er da getan? Wieso?
Er wusste es nicht. Er wusste nur, das sich plötzlich eine schwere Hand auf seine Schulter Legte. Als er sich umdrehte, nahm er sofort Habachtstellung an, die Hand an die Braue: „Sir!“ bellte er, den vor ihm stand ein ARC-Leutnant. Zu erkennen an der deutlich massiveren Rüstung, dem anders aussehenden Helm und dem Kama, eine art Rock. Am auffälligsten war aber die Rote Bemalung der Rüstung. „Trooper, jagen sie etwa Zivis angst ein?“ fragte der ARC.
„Sir, das war nicht beabsichtigt, Sir!“ Doch war es, aber das musste er dem ARC ja nicht sagen. Dieser hob die Hand, fuhr einmal über seinen Identchip, seiner Hundemarke.
„Okay, KT-2707/3222... wie ist ihr Name?“ fragte der ARC. So was war eigentlich... Privat.
Man teilte seinem Namen nur seinen Brüdern mit, mit denen man aufgewachsen war, denen man Vertraute.
Und ARCs galten als Einzelgänger, als Killermaschienen auf 2 Beinen. Sie kannten vermutlich mehr arten zu töten, als er sich ausmalen konnte.
„Seven, Sir.“ antwortete er, weil er keine einzige davon kennen lernen wollte.
„Wie ist das passiert?“ fragte der ARC.
„Ich war zu nahe an einer Spinne dran, als sie sich eine Rakete fing, Sir.“ antwortete er, „zudem habe ich auch ein Bein verloren. Ich bin zur Logistik versetzt worden, bis ich eine bessere Prothese bekommen habe.“
Der ARC blieb still, lehnte aber den Kopf zur Seite, als würde er dem Komlink im Helm lauschen. Vielleicht tat er es auch. Die ganze Unterhaltung war von außen nicht zu hören, und für außen stehenden sah es aus, als würden sie sich anstarren. „Aha...“ meinte der ARC schließlich, „was ist in dem Beutel?“ Der ARC wies auf seinen Gürtel.
Seven sah runter, meinte: „Ich wurde in ein Straßenkaffee eingeladen, und da haben sie etwas serviert, das anscheinend Kuchen heißt. Möchten sie mal Probieren? Ich hab ihn für meine Brüder eingepackt.“ Der ARC schien zu lachen, zumindest zu lächeln. „Nein, aber anständig von dir, Seven, das du mir eins anbietest. Kal'buir versorgt uns großartig, da kann ich auf einen Kuchen verzichten.“
Kal'buir? Was sollte das heißen? Und wieso kannte der ARC Kuchen? Und konnte es was besseres geben?
„Komm, ich bring dich zur Kaserne.“ sagte der ARC plötzlich und sah auf.
„Sir“ erwiderte Seven. Dieser Tag war Seltsam... sehr sehr seltsam. Und auf dem Rücksitz eines Speederbikes fühlte er sich unwohl, vor allem da der ARC anscheinend lebensmüde war.
Sie schossen an der Kaserne vorbei, drehte und hielt genau vor den Toren.
„Ich hoffe, man sieht sich wieder, Seven.“ meinte der ARC.
„“ich hoffe, bis dahin sind sie nicht mehr so lebensmüde!“ antwortete Seven und wankte leicht.
Der ARC lachte, reichte ihm die Hand und meinte noch: „Ich Versuchs... Ich bin übrigens N-7 Mereel.“ Der ARC schoss davon.
Es waren Tage seit dem Vorfall vergangen und Seven arbeitete gerade wieder an der Konsole. Er seufzte, den das war überhaupt nicht das, was er tun wollte, aber es war seine Pflicht. Er wünschte sich, er könne mit seinen Brüdern an die Front, und sei es auch nur, um ihnen zu helfen. Er wollte nur dabei sein. Eine Nachricht erschien auf seinem Display: „Seven, komm raus.“ Mehr stand da nicht. Also, wer kannte seinen Namen alles... mittlerweile ziemlich viele. Er schnappte sich seinen Helm, meldete sich ab, es war eh pause und ging runter. Dort erwartete ihn ein weiterer ARC. Oder war es der Selbe? Er wusste nicht, die Rüstung war jedenfalls gleich.
„Sir“ sagte er und salutierte. „Ah, da bist du ja. Meine Nachricht also bekommen? Gut. Komm mit, wir besorgen dir ne neue Hand.“
Seven war irritiert. „Eine... neue Hand?“
„So ist es. Ich denke, du willst zu dienen Brüdern, und ich will dir helfen.“
„Wieso?“
„Na, weil du anständig bist und das Ding da den Rost, den es ansetzt, nicht wert ist.“
Seven konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Zu seinen Brüdern zurück kehren? Das wäre hervorragend! Obwohl er irgendwie an Luci dachten musste. Er konnte nicht beschreiben, was er fühlte, aber es gefiel ihm.
Er dachte die ganze Zeit daran, auch nach der OP. Die Hand war deutlich besser und damit konnte er endlich wieder zielen. „Danke, vode, ich bin dir was Schuldig.“
„Nein, bist du nicht, ner'vod'ika.“
Er hatte ihn Brüderchen genannt. Irgendwie seltsam.
Am nächsten Tag wurde er aus geschifft.
„Runter!“ schrie eine Körperlose Stimme aus dem Komlink, „Wir haben hier Droide! Erwidern Feuer!“ Seven rannte durch den Wald auf einem lPlaneten, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte. Er wurde von seiner Einheit getrennt und Büchsen waren ihm auf dem Fersen. Sein Atem ging keuchend, sein Komlink entfing, sendete aber nicht mehr und er hatte angst, auf diesem Planeten vergessen zu werden.. So wie er mitbekommen hatte, waren seine Brüder auf dem Rückzug.
Er rannte und rannte... in eine Wand aus Droiden. Sie hielten ihn auf, die SKDs schlugen nach ihm. Er wusste, das er das nicht lange durchhalten konnte, und das stimmte. Als er dem einen schlag auswich, traf ihn ein anderer und er ging zu Boden. „Sieh an, ein Klon...“ meinte einer der Spitzgesichtigen B1 Droiden und richtete seine Waffe auf Seven. Dieser keuchte in seinen Helm, blinzelte, so das der Lautsprecher eingeschaltet wurde, meinte: „ich dachte, ich hab dich schon getötet, sieht aber ganz nach Bandarbeit aus...“ er zog die Luft ein. „Na los, töte mich...“
„Mit vergnügen.“ meinte der Droide und hob den Blaster, da zischte en blauer Blitz über Seven hinweg und der Droide brach zusammen.
Das war ein Lichtschwert! Als das Lichtschwert zurück flog und weitere Droiden deaktivierte schnappte sich Seven den Blaster des Droiden und feuerte auf die anderen, die Übrig waren. Der Jedi kam auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Danke Sir. Ich hab doch mehr Glück als Verstand.“ Der Jedi sah ihn an und nach dem Seven oben war, kippte der Jedi vor. „verdammt!“ Sein General war getroffen worden! Und er hatte kein Komlink. Und das vom General war auch hinüber. „Ich hab doch kein Glück,“ meinte er seufzend und begann mit der ersten Hilfe. Seine letzte Einwegspritze, Blutgerinnungsmittel und Verband gingen drauf, bevor er anfing, den Jedi zu tragen. Schnallte dazu noch das Gewehr um. „Sie sind schwerer, als sie aussehen, General,“ meinte er.
„Las... lass mich hier...“ keuchte dieser.
„Klone werden auf Bestellung herangezogen... Generäle brauchen Länger.“ meinte Seven nur und Trug ihn weiter. Wenigstens würden so seine Überlebenschancen steigen, sollte nach ihm gesucht werden. Wenn nicht... Daran durfte er nicht denken. Jedis wurden nicht zurück gelassen, auf Hypori war das auch nicht so. Si haben Spezialeinheiten reingeschickt, um die Jedi herauszuholen, sogar deren Leichen! Wenn er auf dem Schlachtfeld sterben würde, dann würde er in seiner Rüstung verrotten, und die Rüstung würde liegen bleiben... und liegen bleiben... ob einer dieser Archäologen das Plastoid finden würde?
"Ich... ich brauche... Pause..." sagte Der jedi.
Seven legte den Jedi ab, nahm sein Blastergewehr und begann wache zu halten. "Sir, ich kann kein Feuer anmachen... ich hätte aber noch eine Decke." Er nahm seinen Rucksack ab, eine kleinere, lecihtere Version als die von den Kommandos, und hohlte eine ecke hervor, mit der man Verwunete warm halten kann. Er wickelte den Jedi ein und hielt wache. "In einer Stunde brechen wr auf und ziehen weiter." bestimmte er.
Der Rodianer verstand kein Wort: „Wie bitte?“
„Büchsen ist die GAR-Version für Droiden.“ Stimmte nicht ganz, aber so was verbreitete sich schnell, wenn es erstmal ein Klontrooper auf geschnappt hatte. Trooper wie er.
„Aber... wie kann das sein? Es wird nie von Verletzten berichtet, nur von Siegen...“ Der Rodianer war verwirrt.
Er war nicht alleine.
„Nur Siege? Wird wenigstens berichtet, wie viele von uns Sterben oder verwundet werden? Wie viele von...“ Er stoppte, nahm seinen Armpanzer ab und zog den schwarzen Body zurück. Die Prothese hatte keinen Hautersatz, dafür war sie zu... schlecht. Der Rodianer macht einen Satz zurück.
„ich verlor ein Arm und ein Bein und gehöre somit zu den Glücklichen. Viele meiner Brüder starben.“ Er legte alles wieder an, setzte auch den Helm wieder auf. „Und wenn sie mich jetzt entschuldigen, Sir, in der Kaserne wartet ein Abendessen und ein Bett auf mich.“
Er ging durch die Masse aus Wesen, die verdutzt zurück blieb.
Was hatte er da getan? Wieso?
Er wusste es nicht. Er wusste nur, das sich plötzlich eine schwere Hand auf seine Schulter Legte. Als er sich umdrehte, nahm er sofort Habachtstellung an, die Hand an die Braue: „Sir!“ bellte er, den vor ihm stand ein ARC-Leutnant. Zu erkennen an der deutlich massiveren Rüstung, dem anders aussehenden Helm und dem Kama, eine art Rock. Am auffälligsten war aber die Rote Bemalung der Rüstung. „Trooper, jagen sie etwa Zivis angst ein?“ fragte der ARC.
„Sir, das war nicht beabsichtigt, Sir!“ Doch war es, aber das musste er dem ARC ja nicht sagen. Dieser hob die Hand, fuhr einmal über seinen Identchip, seiner Hundemarke.
„Okay, KT-2707/3222... wie ist ihr Name?“ fragte der ARC. So was war eigentlich... Privat.
Man teilte seinem Namen nur seinen Brüdern mit, mit denen man aufgewachsen war, denen man Vertraute.
Und ARCs galten als Einzelgänger, als Killermaschienen auf 2 Beinen. Sie kannten vermutlich mehr arten zu töten, als er sich ausmalen konnte.
„Seven, Sir.“ antwortete er, weil er keine einzige davon kennen lernen wollte.
„Wie ist das passiert?“ fragte der ARC.
„Ich war zu nahe an einer Spinne dran, als sie sich eine Rakete fing, Sir.“ antwortete er, „zudem habe ich auch ein Bein verloren. Ich bin zur Logistik versetzt worden, bis ich eine bessere Prothese bekommen habe.“
Der ARC blieb still, lehnte aber den Kopf zur Seite, als würde er dem Komlink im Helm lauschen. Vielleicht tat er es auch. Die ganze Unterhaltung war von außen nicht zu hören, und für außen stehenden sah es aus, als würden sie sich anstarren. „Aha...“ meinte der ARC schließlich, „was ist in dem Beutel?“ Der ARC wies auf seinen Gürtel.
Seven sah runter, meinte: „Ich wurde in ein Straßenkaffee eingeladen, und da haben sie etwas serviert, das anscheinend Kuchen heißt. Möchten sie mal Probieren? Ich hab ihn für meine Brüder eingepackt.“ Der ARC schien zu lachen, zumindest zu lächeln. „Nein, aber anständig von dir, Seven, das du mir eins anbietest. Kal'buir versorgt uns großartig, da kann ich auf einen Kuchen verzichten.“
Kal'buir? Was sollte das heißen? Und wieso kannte der ARC Kuchen? Und konnte es was besseres geben?
„Komm, ich bring dich zur Kaserne.“ sagte der ARC plötzlich und sah auf.
„Sir“ erwiderte Seven. Dieser Tag war Seltsam... sehr sehr seltsam. Und auf dem Rücksitz eines Speederbikes fühlte er sich unwohl, vor allem da der ARC anscheinend lebensmüde war.
Sie schossen an der Kaserne vorbei, drehte und hielt genau vor den Toren.
„Ich hoffe, man sieht sich wieder, Seven.“ meinte der ARC.
„“ich hoffe, bis dahin sind sie nicht mehr so lebensmüde!“ antwortete Seven und wankte leicht.
Der ARC lachte, reichte ihm die Hand und meinte noch: „Ich Versuchs... Ich bin übrigens N-7 Mereel.“ Der ARC schoss davon.
Es waren Tage seit dem Vorfall vergangen und Seven arbeitete gerade wieder an der Konsole. Er seufzte, den das war überhaupt nicht das, was er tun wollte, aber es war seine Pflicht. Er wünschte sich, er könne mit seinen Brüdern an die Front, und sei es auch nur, um ihnen zu helfen. Er wollte nur dabei sein. Eine Nachricht erschien auf seinem Display: „Seven, komm raus.“ Mehr stand da nicht. Also, wer kannte seinen Namen alles... mittlerweile ziemlich viele. Er schnappte sich seinen Helm, meldete sich ab, es war eh pause und ging runter. Dort erwartete ihn ein weiterer ARC. Oder war es der Selbe? Er wusste nicht, die Rüstung war jedenfalls gleich.
„Sir“ sagte er und salutierte. „Ah, da bist du ja. Meine Nachricht also bekommen? Gut. Komm mit, wir besorgen dir ne neue Hand.“
Seven war irritiert. „Eine... neue Hand?“
„So ist es. Ich denke, du willst zu dienen Brüdern, und ich will dir helfen.“
„Wieso?“
„Na, weil du anständig bist und das Ding da den Rost, den es ansetzt, nicht wert ist.“
Seven konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Zu seinen Brüdern zurück kehren? Das wäre hervorragend! Obwohl er irgendwie an Luci dachten musste. Er konnte nicht beschreiben, was er fühlte, aber es gefiel ihm.
Er dachte die ganze Zeit daran, auch nach der OP. Die Hand war deutlich besser und damit konnte er endlich wieder zielen. „Danke, vode, ich bin dir was Schuldig.“
„Nein, bist du nicht, ner'vod'ika.“
Er hatte ihn Brüderchen genannt. Irgendwie seltsam.
Am nächsten Tag wurde er aus geschifft.
„Runter!“ schrie eine Körperlose Stimme aus dem Komlink, „Wir haben hier Droide! Erwidern Feuer!“ Seven rannte durch den Wald auf einem lPlaneten, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte. Er wurde von seiner Einheit getrennt und Büchsen waren ihm auf dem Fersen. Sein Atem ging keuchend, sein Komlink entfing, sendete aber nicht mehr und er hatte angst, auf diesem Planeten vergessen zu werden.. So wie er mitbekommen hatte, waren seine Brüder auf dem Rückzug.
Er rannte und rannte... in eine Wand aus Droiden. Sie hielten ihn auf, die SKDs schlugen nach ihm. Er wusste, das er das nicht lange durchhalten konnte, und das stimmte. Als er dem einen schlag auswich, traf ihn ein anderer und er ging zu Boden. „Sieh an, ein Klon...“ meinte einer der Spitzgesichtigen B1 Droiden und richtete seine Waffe auf Seven. Dieser keuchte in seinen Helm, blinzelte, so das der Lautsprecher eingeschaltet wurde, meinte: „ich dachte, ich hab dich schon getötet, sieht aber ganz nach Bandarbeit aus...“ er zog die Luft ein. „Na los, töte mich...“
„Mit vergnügen.“ meinte der Droide und hob den Blaster, da zischte en blauer Blitz über Seven hinweg und der Droide brach zusammen.
Das war ein Lichtschwert! Als das Lichtschwert zurück flog und weitere Droiden deaktivierte schnappte sich Seven den Blaster des Droiden und feuerte auf die anderen, die Übrig waren. Der Jedi kam auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Danke Sir. Ich hab doch mehr Glück als Verstand.“ Der Jedi sah ihn an und nach dem Seven oben war, kippte der Jedi vor. „verdammt!“ Sein General war getroffen worden! Und er hatte kein Komlink. Und das vom General war auch hinüber. „Ich hab doch kein Glück,“ meinte er seufzend und begann mit der ersten Hilfe. Seine letzte Einwegspritze, Blutgerinnungsmittel und Verband gingen drauf, bevor er anfing, den Jedi zu tragen. Schnallte dazu noch das Gewehr um. „Sie sind schwerer, als sie aussehen, General,“ meinte er.
„Las... lass mich hier...“ keuchte dieser.
„Klone werden auf Bestellung herangezogen... Generäle brauchen Länger.“ meinte Seven nur und Trug ihn weiter. Wenigstens würden so seine Überlebenschancen steigen, sollte nach ihm gesucht werden. Wenn nicht... Daran durfte er nicht denken. Jedis wurden nicht zurück gelassen, auf Hypori war das auch nicht so. Si haben Spezialeinheiten reingeschickt, um die Jedi herauszuholen, sogar deren Leichen! Wenn er auf dem Schlachtfeld sterben würde, dann würde er in seiner Rüstung verrotten, und die Rüstung würde liegen bleiben... und liegen bleiben... ob einer dieser Archäologen das Plastoid finden würde?
"Ich... ich brauche... Pause..." sagte Der jedi.
Seven legte den Jedi ab, nahm sein Blastergewehr und begann wache zu halten. "Sir, ich kann kein Feuer anmachen... ich hätte aber noch eine Decke." Er nahm seinen Rucksack ab, eine kleinere, lecihtere Version als die von den Kommandos, und hohlte eine ecke hervor, mit der man Verwunete warm halten kann. Er wickelte den Jedi ein und hielt wache. "In einer Stunde brechen wr auf und ziehen weiter." bestimmte er.
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Leo_Cheram
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- Joined: Fri, 4. Apr 08, 16:57
Am selben Tag...
Seven trug den Jedi wieder auf dem Rücken, das Blastergewehr um die Brust geschnallt. Er versuchte den RV-Punkt zu erreichen, den Punkt, andrem die Evakuierung hätte stattfinden sollen. Wenn er glück hatte, dann war dort noch die Kom-Anlagen in betrieb sein. Es waren noch Kilometer. Und in der Gegend würden sicherlich Droiden Patrouillieren. Ob es noch Brüder gab, die sich durch kämpften? Die Extraktion, das abhohlen und evakuieren von Klontruppen war eher ungewöhnlich. Wen der kommandierende Jedi es nicht anordnet. Aber mit dem Jedi auf dem Rücken würde seine Chance steigern. Ja, eigentlich dachte er nur an sich, und das war ihm peinlich. Schlieslich gab es noch seine Brüder. Er war sich sicher, das es noch viele Trooper in der Gegend geben musste.
Da war was.
In den Augenwinkel sah er Bewegung und legte den jedi ab, um mit dem Blastergewehr auf den Fleck zu zielen. Dann erkannte er eine weiße Rüstung.
Erleichtert legte er das Gewehr ab und klopfte mehrmals auf seine Rüstung, da ja sein Sender defekt war. Die Gestalt drehte sich zu ihm, kam geduckt auf ihn zu.
Da erkannte er: ein Kommando. Er erkannte es an der schweren Rüstung und den größeren Rucksack, den sie zwangsläufig brauchten. Seven nahm den Helm Ab, sagte: „Ich bin so froh, das sie hier sind, Sir. Ich dachte schon, ich bin allein mit dem General. Haben sie noch Medizinische Vorräte? Meine sind aufgebraucht.“
Der Kommando sah sich den General an, danach Seven, zumindest sah es so aus. Wohin jemand sah, während seine Augen hinter einem T-Visor verborgen lagen, war schwer. „Wieso haben sie mich nicht an gefunkt, Trooper.“ sagte er und begann mit der Behandlung des Jedi.
„Sir, mein Kom-Sender scheint defekt zu sein. Ich versuchte es schon vor der Evakuierung der anderen Trooper.“
Der Kommando sah sich den jedi weiterhin an, meinte: „Der General kommt durch, doch das wird uns nichts nutzen. Es sind alle abgezogen worden,d er Rest wurde zurück gelassen.“
Seven sah auf.
„Sir? Heißt das, wir sind auf uns allein gestellt?“ fragte er entsetzt, sah sich um. Irgendwie war ihm unwohl.
„Ja, das heißt es. Aber dank unseres Generals haben wir jetzt einen Grund für Rot Null.“
„Sir? Was ist Rot Null?“ fragte Seven erstaunt.
Der Kommando sah Seven an, meinte: „Rot Null bedeutet, das alle Schiffe, alle Einheiten, egal welche Mission sie gerade bestreiten, hier her eilen werden, um sofort die Einheit zu extrahieren, die Rot Null angefordert hat.“
Seven sah den Kommando an, als würde seine Welt zusammen brechen, was sie auch in gewisser weise auch tat.
„Wieso haben wir Trooper noch nie davon gehört?“ wollte er wissen, doch der Kommando antwortete ihm nicht. „Okay, der General ist stabil. Du Trägst ihn, ich gebe Deckung. Bleib dicht bei mir.“ befahl der Kommando
Was sollte Seven auch anderes machen. Er folgte dem Kommando.
Am Abend...
Der Kommando gab ihm ein stilles Handzeichen und er legte den Jedi ab.
„Was ist los, Sir?“ fragte Seven und legte seine Waffe an, suchte die gegend nach den Feinden ab, die er erwartete.
„Wenn mich nicht alles täuscht sehe ich da etwas interessantes für dich...“ meinte der Kommando, wies nach vorne. Da lehnte ein Trooper an einem Baum, garantiert tot. Es sei den, er hatte gelernt, ohne Unterleib und somit ohne Blut zu leben. Der Helm schien aber noch Brauchbar.
„Okay, geh los und schnappe dir den Helm, vielleicht funktioniert sein Kom-Sender noch, Wenn ja, kannst du etwas zurück bleiben und den General sicher ablegen, sollte es vorne heiß werden. Natürlich konnte ich di schneller zu Hilfe eilen, solltest DU in schwirichkeiten kommen“ Es leuchtete ein, aber einem Bruder einfach so... seinen Helm weg zu nehmen... Es widerstrebte Seven sehr.
„Sir, das kann ich nicht.“ sagte er, „Ich kann meinen Bruder doch nicht einfach so... enthaupten...“ meinte er leise und heiser.
„Okay, dann mach ich das.“ sagte er Kommando, schlich hin und nahm den Toten den Helm ab, warf ihn zu Seven, der ihn auffing. „Und nun gib mir deinen, damit er auch einen hat.“ flüsterte er. Seven nahm einen Helm ab sah ihn kurz an, warf ihn dann zu dem Kommando. Dieser setzte den Helm dem Toten auf. Seven setzte widerwillig den Helm auf. Er funktionierte noch, aber er roch anders.
Als sie weiter gingen kamen sie zu dem eigentlichen Schlachtfeld. Überall lagen Trooper und Droidenwrackteile Seven zog scharf die Luft ein. „O-Eight...“ zischte er, als sein Blick übers Schlachtfeld glitt. Er hatte die wage befürchtung, das es seinen Bruder erwischt hatte. Seine blicke blieben an einem Trooper hängen, seine Rüstung war schwerer. „ist... das einer ihrer Brüder, Sir?“ fragte er den Kommando, den der, der da lag, war auch ein Kommando.
„Ja... das war mein Bruder...“ sagte der Kommando und Seven hörte, wie schmerzhaft es war. Er kniete sich neben den Kommando und hob dessen DC-17 auf, dazu noch die drei aufsätze, dreht sich zu dem noch lebenden Kommando um und fragte: „Sir, hätten sie was dagegen, wenn ich die Waffe ihres Bruders verwende?“
Dieser schüttelte wortlos den Kopf, er hatte nichts dagegen.
Als er die Waffe umgelegt hatte, füllte er sein Erste-Hilfe-Kasten auf, nahm von so vielen Troopern den Identchip mit, wie möglich und versorgte den Jedi weiter.
Der Kommando kniete sich an einen Baum, lehnte sich dann dagegen. Seven konnte nicht hören, ob er was sagte, ob er irgendetwas unter dem Helm machte, aber den Kopfbewegungen nach zu urteilen weinte er.
Er weinte?
Das war kein gutes zeihen, dachte sich Seven und hing dann seinen eigenen Gedanken nach.
Zu dem ursprünglichen Kommandoposten war es nicht mehr weit.
Und sollte die Sendeanlage noch intackt sein... und sollte das mit dem Rot Null warhaftig stimmen...
Tja, die Chancen hatten sich verbessert, zumindest für ihn. Wie es mit dem Kommando aussah, wusste es Seven nicht.
Was wohl mit ihnen passieren würde?
Er würde einer neuen Einheit zugeordnet werden, aber der Kommando... ja, wie hies er eigendlich?
"Sir, darf ich ihren Namen erfahren?" fragte er.
Der Kommando hatte geweint, er hörte noch, wie kurzatmig er war und wie verstellt seine Stimme klang: "mein Schwadronsname war Rav."
"Okay, Rav, wir schaffen das." sagte Seven, "ich bin übrigends Seven."
Rav sah auf. wies auf seinen toten Bruder und meinte: "Er hies auch Seven... zusammen mit Taler und Kan haben wir mal das Knochenbrecher-Squad."
"Knochenbrecher?" fragte Seven.
"Es gibt einen Vogel auf Tatooin, der den Namen hat. Es heist, sein Kiefer sei so stark, das er Felsen pulverisiren kann." antwortete Rav.
Seven nickte. Mehr wurde diesen Abend nicht gesagt. Seven rasierte sich noch, putzte seine Zähne und legte sich dan schlafen.
Am nächsten Morgen...
Seven hatte wache von Mitternacht bis jetzt gehalten, doch die einzigsten Feinde, die er nachts gesehen hatte, waren zertrümmerte Droiden. er streckte sich, sah nach dem Jedi. Dieser schlief tief und fest, was schonmal gut war, den so würde er keine schmerzen mehr haben. Er sah sich um, da fiel ihm etwas auf.
Eine veränderung.
Etwas hatte sich verändert, er wusste nur ncht was, bis es sich bewegte.
Eine Büchse!
Er sprang auf und feuerte mit dem ungewohnten DC-17 einen feuerstoß ab. Die Waffe war so präzise, das sie den Kopf der büchse abrasiert hatte, ehe diese die Waffe heben konnte. Faszinirt sah er auf die Waffe, da hörte er das maschieren weiterer Büchsen. Sie kamen über eine kleine anhöhung gelaufen, schön in Reih und Glied. Seven eröffnete das Feuer, da sah er aus dem Augenwinkel, wie Rav den Granatwerfer ankopelte, abdrückte und die erste, zweite und dritte Reihe an Droiden wegfegte. Danach feuerte er auch mit dem Blastergewehr, nachdem er den Granatwerfer ab und den Blasteraufsatz angekoppelt hatte.
Die Droiden zersprangen regelrecht, heiße Teile zischten an ihnen vorbei oder zerlegten noch andere Droiden. Nicht mehr lange, dachte sich Seven, und sie beide würden sich mit den Kolben ihrer Gewehre auf die Droiden stürzen müssen, da kamen noch zwei Plasmaspuren hinzu. Als Seven sich umsah,s ah er zwei weitere Kommandos. Er konte Rav jubeln sehen, warscheinlich waren das seine Brüder.
In seinem Komlink knarste es, und er hörte eine Körperlose Stimme: "Okay, Trooper, wie ich höre, hat dich unser vode dich adoptiert... Ich bin Taler, der Sargent des Squads. Von nunan wirst du tun, was ich befehle, dann werden wir dafür sorgen, das du heil von diesem Klumpen runter kommst."
Seven lächelte, meinte: "zu befehl, Sir, hatte ich sowieso vor."
Er konnte das Schnauben hören, das einer von ihnen machte, da zerriss eine weitere Explosion die Reihen der Droiden, Seven schnappte sich den Jedi und trug ihn hinter eien umgestürzten Baum. DIeser würde wenigstens etwas Schutz bieten.
Danach widmete er sich wieder em deaktiviren der Büchsen.
So hat etwas geauert, aber hier ein neuer Teil. Frohe weinachten (blöder chnee am oberen bildschirmrand ^^)
Seven trug den Jedi wieder auf dem Rücken, das Blastergewehr um die Brust geschnallt. Er versuchte den RV-Punkt zu erreichen, den Punkt, andrem die Evakuierung hätte stattfinden sollen. Wenn er glück hatte, dann war dort noch die Kom-Anlagen in betrieb sein. Es waren noch Kilometer. Und in der Gegend würden sicherlich Droiden Patrouillieren. Ob es noch Brüder gab, die sich durch kämpften? Die Extraktion, das abhohlen und evakuieren von Klontruppen war eher ungewöhnlich. Wen der kommandierende Jedi es nicht anordnet. Aber mit dem Jedi auf dem Rücken würde seine Chance steigern. Ja, eigentlich dachte er nur an sich, und das war ihm peinlich. Schlieslich gab es noch seine Brüder. Er war sich sicher, das es noch viele Trooper in der Gegend geben musste.
Da war was.
In den Augenwinkel sah er Bewegung und legte den jedi ab, um mit dem Blastergewehr auf den Fleck zu zielen. Dann erkannte er eine weiße Rüstung.
Erleichtert legte er das Gewehr ab und klopfte mehrmals auf seine Rüstung, da ja sein Sender defekt war. Die Gestalt drehte sich zu ihm, kam geduckt auf ihn zu.
Da erkannte er: ein Kommando. Er erkannte es an der schweren Rüstung und den größeren Rucksack, den sie zwangsläufig brauchten. Seven nahm den Helm Ab, sagte: „Ich bin so froh, das sie hier sind, Sir. Ich dachte schon, ich bin allein mit dem General. Haben sie noch Medizinische Vorräte? Meine sind aufgebraucht.“
Der Kommando sah sich den General an, danach Seven, zumindest sah es so aus. Wohin jemand sah, während seine Augen hinter einem T-Visor verborgen lagen, war schwer. „Wieso haben sie mich nicht an gefunkt, Trooper.“ sagte er und begann mit der Behandlung des Jedi.
„Sir, mein Kom-Sender scheint defekt zu sein. Ich versuchte es schon vor der Evakuierung der anderen Trooper.“
Der Kommando sah sich den jedi weiterhin an, meinte: „Der General kommt durch, doch das wird uns nichts nutzen. Es sind alle abgezogen worden,d er Rest wurde zurück gelassen.“
Seven sah auf.
„Sir? Heißt das, wir sind auf uns allein gestellt?“ fragte er entsetzt, sah sich um. Irgendwie war ihm unwohl.
„Ja, das heißt es. Aber dank unseres Generals haben wir jetzt einen Grund für Rot Null.“
„Sir? Was ist Rot Null?“ fragte Seven erstaunt.
Der Kommando sah Seven an, meinte: „Rot Null bedeutet, das alle Schiffe, alle Einheiten, egal welche Mission sie gerade bestreiten, hier her eilen werden, um sofort die Einheit zu extrahieren, die Rot Null angefordert hat.“
Seven sah den Kommando an, als würde seine Welt zusammen brechen, was sie auch in gewisser weise auch tat.
„Wieso haben wir Trooper noch nie davon gehört?“ wollte er wissen, doch der Kommando antwortete ihm nicht. „Okay, der General ist stabil. Du Trägst ihn, ich gebe Deckung. Bleib dicht bei mir.“ befahl der Kommando
Was sollte Seven auch anderes machen. Er folgte dem Kommando.
Am Abend...
Der Kommando gab ihm ein stilles Handzeichen und er legte den Jedi ab.
„Was ist los, Sir?“ fragte Seven und legte seine Waffe an, suchte die gegend nach den Feinden ab, die er erwartete.
„Wenn mich nicht alles täuscht sehe ich da etwas interessantes für dich...“ meinte der Kommando, wies nach vorne. Da lehnte ein Trooper an einem Baum, garantiert tot. Es sei den, er hatte gelernt, ohne Unterleib und somit ohne Blut zu leben. Der Helm schien aber noch Brauchbar.
„Okay, geh los und schnappe dir den Helm, vielleicht funktioniert sein Kom-Sender noch, Wenn ja, kannst du etwas zurück bleiben und den General sicher ablegen, sollte es vorne heiß werden. Natürlich konnte ich di schneller zu Hilfe eilen, solltest DU in schwirichkeiten kommen“ Es leuchtete ein, aber einem Bruder einfach so... seinen Helm weg zu nehmen... Es widerstrebte Seven sehr.
„Sir, das kann ich nicht.“ sagte er, „Ich kann meinen Bruder doch nicht einfach so... enthaupten...“ meinte er leise und heiser.
„Okay, dann mach ich das.“ sagte er Kommando, schlich hin und nahm den Toten den Helm ab, warf ihn zu Seven, der ihn auffing. „Und nun gib mir deinen, damit er auch einen hat.“ flüsterte er. Seven nahm einen Helm ab sah ihn kurz an, warf ihn dann zu dem Kommando. Dieser setzte den Helm dem Toten auf. Seven setzte widerwillig den Helm auf. Er funktionierte noch, aber er roch anders.
Als sie weiter gingen kamen sie zu dem eigentlichen Schlachtfeld. Überall lagen Trooper und Droidenwrackteile Seven zog scharf die Luft ein. „O-Eight...“ zischte er, als sein Blick übers Schlachtfeld glitt. Er hatte die wage befürchtung, das es seinen Bruder erwischt hatte. Seine blicke blieben an einem Trooper hängen, seine Rüstung war schwerer. „ist... das einer ihrer Brüder, Sir?“ fragte er den Kommando, den der, der da lag, war auch ein Kommando.
„Ja... das war mein Bruder...“ sagte der Kommando und Seven hörte, wie schmerzhaft es war. Er kniete sich neben den Kommando und hob dessen DC-17 auf, dazu noch die drei aufsätze, dreht sich zu dem noch lebenden Kommando um und fragte: „Sir, hätten sie was dagegen, wenn ich die Waffe ihres Bruders verwende?“
Dieser schüttelte wortlos den Kopf, er hatte nichts dagegen.
Als er die Waffe umgelegt hatte, füllte er sein Erste-Hilfe-Kasten auf, nahm von so vielen Troopern den Identchip mit, wie möglich und versorgte den Jedi weiter.
Der Kommando kniete sich an einen Baum, lehnte sich dann dagegen. Seven konnte nicht hören, ob er was sagte, ob er irgendetwas unter dem Helm machte, aber den Kopfbewegungen nach zu urteilen weinte er.
Er weinte?
Das war kein gutes zeihen, dachte sich Seven und hing dann seinen eigenen Gedanken nach.
Zu dem ursprünglichen Kommandoposten war es nicht mehr weit.
Und sollte die Sendeanlage noch intackt sein... und sollte das mit dem Rot Null warhaftig stimmen...
Tja, die Chancen hatten sich verbessert, zumindest für ihn. Wie es mit dem Kommando aussah, wusste es Seven nicht.
Was wohl mit ihnen passieren würde?
Er würde einer neuen Einheit zugeordnet werden, aber der Kommando... ja, wie hies er eigendlich?
"Sir, darf ich ihren Namen erfahren?" fragte er.
Der Kommando hatte geweint, er hörte noch, wie kurzatmig er war und wie verstellt seine Stimme klang: "mein Schwadronsname war Rav."
"Okay, Rav, wir schaffen das." sagte Seven, "ich bin übrigends Seven."
Rav sah auf. wies auf seinen toten Bruder und meinte: "Er hies auch Seven... zusammen mit Taler und Kan haben wir mal das Knochenbrecher-Squad."
"Knochenbrecher?" fragte Seven.
"Es gibt einen Vogel auf Tatooin, der den Namen hat. Es heist, sein Kiefer sei so stark, das er Felsen pulverisiren kann." antwortete Rav.
Seven nickte. Mehr wurde diesen Abend nicht gesagt. Seven rasierte sich noch, putzte seine Zähne und legte sich dan schlafen.
Am nächsten Morgen...
Seven hatte wache von Mitternacht bis jetzt gehalten, doch die einzigsten Feinde, die er nachts gesehen hatte, waren zertrümmerte Droiden. er streckte sich, sah nach dem Jedi. Dieser schlief tief und fest, was schonmal gut war, den so würde er keine schmerzen mehr haben. Er sah sich um, da fiel ihm etwas auf.
Eine veränderung.
Etwas hatte sich verändert, er wusste nur ncht was, bis es sich bewegte.
Eine Büchse!
Er sprang auf und feuerte mit dem ungewohnten DC-17 einen feuerstoß ab. Die Waffe war so präzise, das sie den Kopf der büchse abrasiert hatte, ehe diese die Waffe heben konnte. Faszinirt sah er auf die Waffe, da hörte er das maschieren weiterer Büchsen. Sie kamen über eine kleine anhöhung gelaufen, schön in Reih und Glied. Seven eröffnete das Feuer, da sah er aus dem Augenwinkel, wie Rav den Granatwerfer ankopelte, abdrückte und die erste, zweite und dritte Reihe an Droiden wegfegte. Danach feuerte er auch mit dem Blastergewehr, nachdem er den Granatwerfer ab und den Blasteraufsatz angekoppelt hatte.
Die Droiden zersprangen regelrecht, heiße Teile zischten an ihnen vorbei oder zerlegten noch andere Droiden. Nicht mehr lange, dachte sich Seven, und sie beide würden sich mit den Kolben ihrer Gewehre auf die Droiden stürzen müssen, da kamen noch zwei Plasmaspuren hinzu. Als Seven sich umsah,s ah er zwei weitere Kommandos. Er konte Rav jubeln sehen, warscheinlich waren das seine Brüder.
In seinem Komlink knarste es, und er hörte eine Körperlose Stimme: "Okay, Trooper, wie ich höre, hat dich unser vode dich adoptiert... Ich bin Taler, der Sargent des Squads. Von nunan wirst du tun, was ich befehle, dann werden wir dafür sorgen, das du heil von diesem Klumpen runter kommst."
Seven lächelte, meinte: "zu befehl, Sir, hatte ich sowieso vor."
Er konnte das Schnauben hören, das einer von ihnen machte, da zerriss eine weitere Explosion die Reihen der Droiden, Seven schnappte sich den Jedi und trug ihn hinter eien umgestürzten Baum. DIeser würde wenigstens etwas Schutz bieten.
Danach widmete er sich wieder em deaktiviren der Büchsen.
So hat etwas geauert, aber hier ein neuer Teil. Frohe weinachten (blöder chnee am oberen bildschirmrand ^^)
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Raz0rking
- Posts: 566
- Joined: Fri, 9. Nov 07, 13:47
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Boro Pi
- Posts: 3767
- Joined: Wed, 6. Nov 02, 22:50
Ein Geist, ein Geist
Friede,
Der Ansatz ist nicht uninteressant. Gut finde ich, dass Deine Kapitel vergleichsweise lang sind und sich nicht allein auf Kampfgeschehen reduzieren.
Negativ zu verbuchen ist, dass die Kapitel recht Wörtliche-Rede-lastig sind. Es ist wie so oft einem Drehbuch ähnlicher als einem Buch. Auch verstehe ich nicht, was der Hinweis 'Pilotprojekt' soll, allein schon weil unklar bleibt, worauf er sich bezieht, die ganze Geschichte oder nur das erste Kapitel.
Dein wesentliches Problem aber bleibt die Rechtschreibung, und die ist bedenklich. Du scheint ein guter Freund des 'ck' zu sein, aber bei 'Kontackt', 'indireckt', 'gewirckt' gehört das schlichtweg nicht hin. Auch 'Konförderation' scheint mir eher orthographische Unkenntnis als Flüchtigkeitsfehler zu sein. Also, lass Deine Texte von Anderen kontrollieren.
Achso: 'Café' ist das, wo man drin sitzt; 'Kaffee' ist das, was man trinkt. Aber den Fehler machen die meisten...
Sir Boro Pi
Der Ansatz ist nicht uninteressant. Gut finde ich, dass Deine Kapitel vergleichsweise lang sind und sich nicht allein auf Kampfgeschehen reduzieren.
Negativ zu verbuchen ist, dass die Kapitel recht Wörtliche-Rede-lastig sind. Es ist wie so oft einem Drehbuch ähnlicher als einem Buch. Auch verstehe ich nicht, was der Hinweis 'Pilotprojekt' soll, allein schon weil unklar bleibt, worauf er sich bezieht, die ganze Geschichte oder nur das erste Kapitel.
Dein wesentliches Problem aber bleibt die Rechtschreibung, und die ist bedenklich. Du scheint ein guter Freund des 'ck' zu sein, aber bei 'Kontackt', 'indireckt', 'gewirckt' gehört das schlichtweg nicht hin. Auch 'Konförderation' scheint mir eher orthographische Unkenntnis als Flüchtigkeitsfehler zu sein. Also, lass Deine Texte von Anderen kontrollieren.
Achso: 'Café' ist das, wo man drin sitzt; 'Kaffee' ist das, was man trinkt. Aber den Fehler machen die meisten...
Sir Boro Pi
I'm not here for your Entertainment!
X-Kurzgeschichtenwettbewerb 2013 - Die Geschichten
Und meine eigenen Werke:
NOD - Jenseits der Erde...
Todeshauch
Kurzgeschichten
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