Post
by Collossus-Fan » Sat, 14. Aug 10, 23:59
Sooo...lang ist's her.
Warnung vor weg: Es wird vielleicht sehr schmalzig.
Ich lege demnächst mal mit einer Action-Szene los.
Aber ich will euch hier nicht lange voll texten, ich poste einfach mal das neue Stückchen.
Wie immer hoffe ich, dass es euch gefällt und wünsche viel Spass beim Lesen:
Jarin blinzelte...es war immer noch ungewohnt, wenn Thorsten sie von einem Moment auf den Anderen im Universum umher teleportierte.
Selbst wenn sie es jetzt auch konnte, fragte sie sich teils noch, ob sie sich überhaupt je daran gewöhnen könnte.
Alle Sorgen waren aber vergessen, als sie das kleine Kinderbett mit ihren beiden Schätzen vor sich hatte.
Es war unglaublich wie sehr es sie beruhigte, auch wenn sie durch Thorstens unzählige Sensoren so viel Schreckliches sah.
Sie verstand, warum Thorsten nicht alles bewusst wahr nahm, sondern durch unterbewusste Zentren mit künstlichen Intelligenzen in seinem riesigen Bewusstsein verarbeiten liess.
Die KI's lieferten besondere Funde in seine aktive Verarbeitung und zeigten ihm so die schrecklichen Abgründe, in die nie jemand wirklich schauen wollte.
Aber mit ihrem tief schlafenden Sohn auf dem Arm, während Thorsten mit dem liebenden Blick eines Vaters Asjia in den Armen wog, konnte sie es schaffen den Schrecken, den sie nie hätte sehen wollen, wieder zu verbannen.
Sie hatte viel in Thorstens Erinnerungen gekramt und bis zu den neueren Daten hatte sie eher geweint als gelacht, wenn sie seine Erlebnisse mit erlebte als hätte sie daneben gestanden.
Sein schrecklicher, unmenschlicher Schrei, als er in dieser perfekt für das Überleben angepassten Form mit inaktiven Naniten gestrandet war und seine sechs Augen in den Himmel starrten...es hatte ihn innerlich zerrissen, dass er nicht mal mehr wie ein Mensch geklungen hatte.
Und der Sessel im Wohnzimmer...wäre es nicht auch eine Reperatur-Einrichtung gewesen, so hätte sie ihn schon längst in seine Bestandteile aufgelöst, ein Atom für jede Träne die Thorsten darin aus Einsamkeit vergossen hatte.
Einerseits konnte sie wie keine Frau sehen, wie wichtig ihre Kinder und sie für ihren Mann waren, andererseits konnte sie hunderte von Jahren sehen, die für ihren geliebten Thorsten wie eine endlöse Hölle aus Isolation, Verzweiflung und der eigenen Entwicklung gewesen waren.
Es gab nicht viele Dinge die ihm Freude gegeben hatten: Ein paar Kinder, die er aufgezogen hatte...es musste schrecklich für ihn gewesen sein, jedes einzelne altern und sterben zu sehen.
Für sie war klar, so mächtig, alt, weise und klug er auch war...er brauchte sie alle wie niemand anders.
Aber das Gefühl erwiderte sie nur zu gern.
Sie brauchte ihn.
Er hatte ihr Leben gerettet, ihr Bewusstsein auf Ebenen gebracht die für niemanden denkbar gewesen waren und ihr eine Heimat geboten...es war egal.
Der liebende Blick, seine Fürsorge und Vorsicht wenn er mit ihr und den Kindern umging und die unsagbare innere Wärme die er einem direkt in die Seele zu bringen schien, wenn er sie umarmte...das war es was zählte.
Thorsten lächelte, als er sich neben sie stellte und sie mit seiner Schulter anstuppste:"Du siehst so nachdenklich aus. Was liegt dir auf dem Herzen?"
Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und strich mit einem silbernem Schweif über die lockigen Haare ihrer kleinen Tochter, während sie mit ihren Fingern den kleinen Körper ihres schlafenden Sohnes kraulte:"Nichts...ich bin frei."
Thorsten stockte kurz, schien aber zu verstehen, welche umfassende Bedeutung in den drei Worten steckte.
Er lächelte und legte sein Ohr an ihr Haar:"Ich auch...ich fühle mich...ich finde keine Worte dafür."
Jarin schloss die Augen und atmete die warme, goldene Aurora ein, die ihr Mann ausströhmte.
Seine Naniten hatten immer eine herrliche Wärme verströmt, aber dieses Mal fühlte es sich an, als könnte nichts in der Ewigkeit ihr etwas anhaben.
Ihre silbernen Auroren umschlossen Thorsten, strichen an ihm entlang, wie eine Pflanze, die sich an einen mächtigen Baum schmiegte um dem Sonnenlicht entgegen zu wachsen.
Aber anstatt Sonne hatte sie nur ein Ziel: Sie strich über die golden glänzende Wange, an der eine schimmernde Träne entlang glitt.
Das warme Lächeln in seinem Gesicht verriet, dass es eine Träne unsagbaren Glücks war.
Die Träne zerstob in eine Aurore, als sie ihre silbernen Naniten berührte und hüllte sie ein, umschloss sie und nahm sie in den Arm.
Sie klinkte sich in Thorstens Systeme ein und sah all die Bilder, die ihm gerade durch den Verstand schossen, hörte sein Herz schlagen und jeden Reaktor summen wie ein Vater der sein Kind in den Schlaf wog.
Es waren Eltern, die um sterbende Kinder trauerten, Kinder, die ihre Eltern beweinten, auseinander gerissene Verliebte, die in unzähligen Sprachen schluchzten und Freunde, die mit Tränen in den Augen auf ihre Kranken Freunde sahen.
Sie hatte noch nie eine solche Wärme gefühlt, wenn Thorsten solche Bilder sah...
Jarin schloss die Augen und spürte, was nun geschehen würde.
Als würde eine Pflanze keimen, erstrahlten Auroren von ihrem Mann, die sichtbar wurden und ein wärmendes Licht abstrahlten.
Es war nichts rein wissenschaftliches, was hier geschah, ihr Mann erwachte.
Thorstens Geist entfaltete sich, erweckt durch ein Glück, wie es wohl nur eine solch alte Seele empfinden konnte, keimte auf in jedem Naniten.
Mit einem ruhigen Seufzen ging ein Glühen durch Thorstens Auren und sie begannen, sich durch sein gesamtes Ausdehnungsgebiet zu erstrecken.
Arme, die Galaxien umschlossen und in sich Arme trugen, die ein kleines Blümchen umschlossen.
Sie folgte seinen unzähligen Blicken und lächelte, als seine Maschinen und sein Geist Körper regenerierten, Kinder plötzlich wieder gehen konnten, Eltern die Kraft hatten, ihre Kinder wieder in den Arm zu nehmen und Freunde, deren Augen strahlten, als ihre Freunde plötzlich dem Griffen des Todes entgingen.
Sie konzentrierte sich auf ein Krankenhaus in Argon Prime.
Die Kinder-Intensivstation.
Eine Mutter hielt ihr kräftig schreiendes Kind im Arm, neben einem Brutkasten für sterbende Kinder.
Ein kleiner Junge knuddelte sich eifrig an seine Eltern, nicht mehr blass und krank, sondern mit gesundem Teint und einem kräftigen Lachen.
Ratlose Ärzte starrten auf die goldenen Auren, die um sie schweiften und sanft pulsierten.
Mit einem Mal kannte ein Teil des Universums, jedenfalls für einen Moment, weder Krankheit noch Tod.
Kinder bekamen die Chance ihr Leben zu Leben und selbst Kinder zu haben.
Alte Menschen bekamen die Möglichkeit etwas länger zu leben und ausgelassen mit ihren Enkeln zu spielen.
Jarin nahm Thorsten fest in den Arm:"Weisst du, wie schön es ist, dass es dich gibt?"
Er gab ihr einen liebevollen Kuss und öffnete die Augen, mit denen er die Kinder ansah:"Wenn es nur halb so schön ist, wie das es meine Familie gibt, dann kann ich es trotzdem nicht glauben."
Sie erwiederte seinen Kuss und rieb ihr Haar an seine Wange:"Ist mein Mann endlich aufgewacht?"
"Ich weiss nicht...ich fühle mich so befreit. Es ist ein wenig, wie damals, als ich angefangen habe die Auren der Seelen zu spüren, die keine Ruhe fanden."
"So ist es. Und das Erste was du machst: Du heilst alles was du siehst. Das sagt viel über dich aus."
"Was hast du denn gemacht, als du erwacht bist?"
Ihre Wangen wurden rot:"Das willst du lieber garnicht wissen."
Er grinste schelmisch:"Eigentlich schon."
Sie sah nach unten auf ihr schlafendes Kind:"Ich hab mich am Rücken gekratzt...ich werde zur Telepathin und kratze mich mit meinen übernatürlichen Kräften als erstes am Rücken."
Er lachte leise:"Ich find's niedlich. Ganz meine Jarin."
Jarin lehnte sich an ihn und erstellte ein Zweier-Sofa hinter ihnen, auf das sie ihn drückte.
Auf dem Sofa, mit ihren Kindern auf den Armen, schlief sie ein.
Thorsten saß in der Küche, genoss eine Tasse Kaffee und sah auf die Zeitung vor sich.
Es war nicht gerade spannend, Zeitungen zu lesen, von denen man jeden einzelnen Buchstaben kannte, weil man ja gesehen hatte, wie der Text geschrieben wurde.
Er konnte aber nicht umhin, sich dabei zu entspannen...es erinnerte ihn an die Normalität, die sein Leben mittlerweile fast angenommen hatte.
Beim morgendlichen Scannen von vierhundert Galaxie-Clustern ein wenig durch die Anzeigen zu blättern...
Normal...für seine Verhältnisse zumindest.
Ein Ruck ging durch seinen Körper, als Asjia ihre Arme um seinen Bauch schlang:"PAPA!!! Wo ist Mama?"
Er sah auf das wunderschöne kleine Mädchen, dessen Erscheinung ihm einen Spiegel seiner Selbst und das atemberaubende Abbild seiner Frau vorhielt...sie war schon sechs, wie die Zeit verflog.
Er lächelte, streichelte ihr durch das brünette Haar und hielt einen Moment inne, als die wachen grünen Augen Erinnerungen von der Baby-Zeit der Kleinen Wach riefen.
Ungeduldig und etwas genervt sah sie zu ihm hoch:"Wo ist denn nun Mama, Papa?"
Er schüttelte über seine Verträumtheit den Kopf:"Im Garten bei dem Gemüse."
"Danke Papa!"
Und schon waren es wieder nur noch er und die Zeitung.
Allerdings nur kurz: Sojion kam herrein gerannt, gefolgt von Cerberus, Claw und Rex.
Die beiden Dobermänner und die Dogge hatten gleich ein Ziel:Seinen Schoß voll zu sabbern, als sie ihre Schnauzen zur Begrüßung daran rieben.
Sojion hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt...scheinbar versuchte der Junge immer noch, Sachen vor ihm zu verstecken, so wie der fette Kammmolch in seiner Hand.
Sein Sohn lächelte, beinahe unschuldig:"Papa, wo ist Asjia?"
Er blätterte seine Zeitung um:"Im Garten, bei Mama."
Der Junge rannte los, die Hunde setzten zum Sprint an, doch Thorsten war schneller, als Sojion den Raum verlassen konnte:"Was hab ich dir darüber gesagt, deine Schwester mit Tieren zu ärgern?!"
Sojion blieb stehen:"Das ist gemein, gegen Asjia und das Tier."
"Also: Du bringst jetzt den armen Molch zurück in seinen Tümpel, wäscht dir die Hände und dann kannst du mit deiner Schwester ein paar Erdbeeren pflücken."
Enttäuscht über den geplatzten Streich, einsichtig wegen dem armen Molch und mit Vorfreude wegen der Erdbeeren nickte Sojion:"Ja Papa."
Er wusste nicht, ob er als Vater alles richtig machte, aber seine Kinder waren wundervoll...auch wenn sein Sohn ein kleiner Racker war.
Eine Hand strich über seine Schulter:"Hallo Schatz. Was interessantes?"
Er sah nach oben und bekam gleich einen Kuss auf den Mund gedrückt. Lächelnd, mit dem Nachgeschmack des Kusses im Mund, schüttelte er den Kopf, während er Jarin in die Augen sah, die sich über ihn gebeugt hatte:"Nein. Nur alte Rituale."
Jarin setzte sich ihm gegenüber, zog die Gartenhandschuhe aus und stützte das Kinn in die Handflächen:"Sollten wir unsere beiden Kleinen nicht langsam mal aufklären?"
Thorsten legte die Zeitung hin:"Ich dachte, die Sache mit den Bienen und den Blumen hatten wir schon?"
Jarin seufzte:"Das meine ich nicht."
Um zu zeigen was sie meinte, glitt eine ihrer Auroren aus ihrer Handfläche. Sie strich sich eine goldene Haarsträne mit der silbernen Wolke aus dem Gesicht und sah ihn mit diesem Blick an der sagte:'Du weisst was ich meine.'
Sie hatten sich damals entschlossen, ihren Kindern erst spät von davon zu erzählen, was jeder von ihnen wirklich war.
Für die Kinder war es normal, eine Nichte zu haben, die ein Raumschiff von der Größe eines Blauwals und ein kleines Mädchen war.
Ebenso ihr Bruder und ihre Schwägerin, die mittlerweile mehr als doppelt so groß waren wie die Guardian-Schiffe der Gemeinschaft.
Ihnen aber zu erzählen, dass sie Cyborgs aus Mensch und Naniten waren, deren Potential bisher nicht ausgeschöpft war, würde sie dann vielleicht doch überflügeln.
Oder aber ein Gefühl der Einsamkeit vermitteln, da es faktisch nicht viele von ihnen gab.
Thorsten seufzte, faltete die Zeitung zusammen und legte sie vor sich auf den Tisch, nur um dann die Hände vor sein Gesicht zu schlagen und sie mit quälender Langsamkeit nach unten zu ziehen und die Haut seines Gesichtes wie einen Bremsbelag hinterher:"Ich weiss nicht...ich hatte gehofft, es hinaus zu zögern, bis ihre Systeme aktiviert werden."
Er klappte seine flachen Hände zusammen wie zum Gebet und legte sie auf der Zeitung ab.
Jarin umschloss seine Hände soweit es ihre kleineren Hände vermochten:"Glaub mir, ich weiss wie es ist, ganz plötzlich diesen Eindruck von mehr Sensoren als man als normaler Mensch geistig fassen kann zu erfahren. Es ist als würde die Welt explodieren und über dem eigenen Verstand zusammen brechen. Wenn sie dann nicht darauf vorbereitet sind und wissen was los ist, fürchte ich, sie zerbrechen daran."
Thorsten lächelte traurig, doch mit einer gewissen Einsicht:"Es ist schwer vorstellbar, wenn man langsam hinein gewachsen ist."
Seine Frau drückte seine Hände zusammen:"Mir steht es auch bevor wie vor ein paar Jahren noch eine Betonmauer, aber es ist besser, wir bringen es jetzt hinter uns."
Er schloss die Augen, atmete tief durch und nickte:"OK...sagen wir unseren Kleinen was sie sind."
Jarin stellte sich an die Tür zum Garten:"Asjia, Sojion, kommt bitte."
Ihm kam es vor, als hätten seine Kinder noch nie so schnell auf einen Ruf reagiert.
Mit scheinbar mehr Erdbeeren an Händen und Gesicht als im Magen, tauchten die beiden in einem selten einigem Gespann auf:"Ja Mama?"
Jarin nahm ein feuchtes Tuch und wischte ihnen die Gesichter sauber:"Wascht euch die Hände, Papa und ich müssen mit euch reden."
Es war kein Wunder, dass die Frage von Sojion kam:"Kriegen wir Ärger?"
Jarin schüttelte den Kopf:"Nein, aber wascht euch jetzt."
Kurz darauf kamen seine Kinder hinunter, sie setzten sich auf Jarins Schos und sahen sie mit großen, gespannten Augen an:"Was ist denn?"
Thorsten kontaktierte Jarin unhörbar per Funk:"Lass mich anfangen."
Sie nickte still.
Thorsten stand auf und sah seine beiden Kinder an:"Asjia, Sojion, wir müssen euch was wichtiges sagen. Mama, ihr, ich...wir sind nicht nur Menschen."
Asjia rief strahlen aus:"Nein! Wir sind auch eine Familie!"
Thorsten lächelte, aber eine gewisse Bitterkeit mischte sich in seinen Gesichtsausdruck:"Es ist nicht nur das. Wir sind auch Roboter."
Sie sahen ihn ungläubig an und Sojion sah auf seinen Arm:"Aber ich hab doch Haut...ich bin doch nicht aus Metall..."
Thorsten lächelte:"Nicht alle Roboter sind aus Metall, mein Junge. Wir haben ganz kleine Roboter in uns und jeder davon gehört zu uns wie auch unser Körper aus Fleisch und Blut."
Asjia starrte auf ihren Arm:"Mach sie weg!!!!!!"
Thorsten nahm vorsichtig ihre Hand:"Asjia, diese Roboter sind du, wie deine schönen Haare, dein schönes Lachen und die Augen, mit denen du mich ansiehst."
Asjia schluchzte:"Ich will aber keine Käferroboter sein!!! Die sollen nicht durch mich durch krabbeln!"
Thorsten schüttelte den Kopf:"Wir sehen nicht aus wie Käfer, meine Kleine. Eher wie lange Mandeln. Und wir sind auch viel kleiner."
Thorsten liess ein paar seiner Naniten aus seiner Fingerkuppe hervorquellen, wo sie eine Wolke formten, die nicht größer war als ein Wassertropfen:"Das bin ich. Das hier sind mehr von meinen Robotern als es auf unserem Planeten Leute gibt."
Asjia starrte auf die glänzende, goldene Wolke:"Das...die sind schön, Papa."
Er lächelte:"Danke."
Thorsten liess mehr Naniten aus seinem Arm gleiten, eine Aurora schlängelte sich wie eine Boa aus seinem Arm und glitt wie ein Schleier durch den Raum.
Er war sorgfältig darauf bedacht, genug Platz zu seinen Kindern zu lassen, so dass sie keine Angst bekamen:"Wir sind ganz viele davon."
Jarin lächelte und drückte ihre Kinder kurz:"Ich zum Beispiel bin der Silbermond."
Die Beiden sahen sie erschrocken an, dann zu ihm:"Wie groß bist du denn, Papa?"
Thorsten lächelte:"Das könnt ihr noch nicht begreifen. Aber wenn eure Roboter sich irgendwann einschalten, dann kann ich es euch zeigen."
Die beiden waren still...sehr lange.
Dann lachte Sojion:"Können wir dann wieder spielen gehen?"
Thorsten nickte und die Beiden sprangen von Jarins Schos.
Als sie davon gerannt waren, setzte er sich wieder an den Tisch und Jarin sah ihn traurig an:"Sie haben garnicht verstanden, was los ist."
Thorsten sah ihnen kurz nach, dann sah er zu Jarin:"Naja...ich denke, dass ich goldene Roboter-Wolken aus mir raus schieben kann und dass du der Silbermond bist haben sie schon verstanden."
Jarin nickte:"Ich denke, wir müssen ihnen in nächster Zeit einmal zeigen, was alles so dazu gehört."